5 Wer ist, der die Welt überwindet, als nur der, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?
15 Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr T. r. werdet ihr haben Trübsal; aber seid gutes Muthes, ich habe die Welt überwunden.
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr T. r. werdet ihr haben Trübsal; aber seid gutes Muthes, ich habe die Welt überwunden.
20 denn die unsichtbaren Dinge von ihm, beides seine ewige Kraft und Gottheit "Gottheit" ist hier nicht dasselbe Wort im Griechischen, wie in Col. 2, 9, wo es das vollkommene Wesen Gottes ausdrückt, während es hier sein Wesen characterisirt, von der Schöpfung der Welt an in den gemachten wahrgenommen, werden geschaut, - also daß sie keine Entschuldigung haben.
20 denn die unsichtbaren Dinge von ihm, beides seine ewige Kraft und Gottheit "Gottheit" ist hier nicht dasselbe Wort im Griechischen, wie in Col. 2, 9, wo es das vollkommene Wesen Gottes ausdrückt, während es hier sein Wesen characterisirt, von der Schöpfung der Welt an in den gemachten wahrgenommen, werden geschaut, - also daß sie keine Entschuldigung haben.
4 Ihr T. r. f. h. Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
4 Ihr T. r. f. h. Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
18 Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch sich dünkt O. den Anschein hat weise zu sein in diesem Zeitlauf, der werde ein Narr, auf daß er weise werde.
4 durch welche er uns die größten und kostbaren Verheißungen gegeben, damit ihr durch diese Theilnehmer der göttlichen Natur werdet, indem ihr entflohen seid dem Verderben, das in der Welt ist durch die Lust.
18 Wenn euch die Welt hasset, so wisset, daß O. so wisset ihr, daß sie mich vor euch gehasset hat.
19 Wenn ihr von der Welt wäret, so würde die Welt das Ihrige lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen hasset euch die Welt.
15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in die ganze Welt, predigt die gute Botschaft der ganzen Schöpfung.
15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in die ganze Welt, predigt die gute Botschaft der ganzen Schöpfung.
27 sondern das Thörichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache;
8 Sehet zu, daß da niemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und eitlen Betrug, nach den Satzungen der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo.
13 Wundert euch nicht, T. r. u. v. a. f. h. meine Brüder, wenn euch die Welt hasset.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gegeben, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gegeben, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
19 Dieses aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsterniß mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
10 Denn die Betrübnis Gott gemäß bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; aber die Betrübnis der Welt bewirkt den Tod.
1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir sollen Gottes Kinder heißen! Deswegen erkennet uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir sollen Gottes Kinder heißen! Deswegen erkennet uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
7 denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist's offenbar Viele Handschr. l. f. offenbar, daß wir auch nichts herausbringen können.
8 Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen O. so lasset uns … genügen.
7 denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist's offenbar Viele Handschr. l. f. offenbar, daß wir auch nichts herausbringen können.
8 Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen O. so lasset uns … genügen.
19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.
9 Das war das wahrhaftige Licht, welches, kommend in die Welt, jeden Menschen erleuchtet d. h. sein Licht auf jeden Menschen scheinen läßt. And. übers. welches erleuchtet jeden Menschen, kommend in die Welt.
10 Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
20 Wo ist der Weise? wo der Schriftgelehrte? Wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der T. r. dieser Welt zur Thorheit gemacht?
21 Denn sintemal in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannt hat, so gefiel es Gott wohl, durch die Thorheit der Predigt die, welche glauben, zu erretten;
14 Und diese gute Botschaft des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreise, zu einem Zeugnisse allen Nationen, und dann wird das Ende kommen.
13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz dumm O. fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als draußen hingeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.
14 Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen sein.
28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, und das, was nicht ist, auf daß er das, was ist, zu nichte mache,
29 daß sich vor Gott T. r. ihm kein Fleisch rühme.
31 Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt ausgeworfen werden.
2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unsern, sondern auch für die ganze Welt.
7 Wehe der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, daß Ärgernisse kommen; doch wehe jenem Menschen, durch welchen das Ärgernis kommt!
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, auf daß wir die Dinge wissen, die uns von Gott geschenkt sind;
4 Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist, als der, welcher in der Welt ist.
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasset, weil sie nicht von der Welt sind, gleichwie ich nicht von der Welt bin.
12 Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstenthümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsterniß T. r. Finsterniß dieser Welt, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Oertern.
19 Wir aber wissen, daß alles, was das Gesetz sagt, es zu denen sagt, die unter B. in dem Gesetz sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.
4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt, und dieses ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt, und dieses ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt giebt, gebe ich euch. Euer Herz sei nicht bestürzt, auch nicht furchtsam.
27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in iwhrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.
27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in iwhrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.
15 Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
16 denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmuth des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.
11 Denn die Gnade Gottes, heilbringend für alle Menschen O. Die heilbringende Gnade G. ist a. M., ist erschienen,
12 und unterweiset uns, daß wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verläugnend, nüchtern und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,
12 Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsterniß wandeln, sondern das Licht des Lebens haben.
36 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewänne und seine Seele einbüßte?
17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes thut, bleibt in Ewigkeit.
7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, so will ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn er kommt, so wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.
9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;
10 von Gerechtigkeit, weil ich zu meinem Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehet;
11 von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget O. zur Prüfung, was da sei der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes.
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget O. zur Prüfung, was da sei der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes.
26 Denn was wird es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?
26 Denn was wird es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?
15 Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt wegnehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Bösen.
3 Denn obwohl wir in dem Fleische wandeln, so kämpfen wir nicht nach dem Fleische;
10 Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
15 Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt wegnehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie durch dieT. r. deine Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.
18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt;
16 denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmuth des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.
25 Gerechter Vater! und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgethan und werde kundthun, auf daß die Liebe, womit du mich geliebt hast, sei in ihnen und ich in ihnen.