2 Predige das Wort; halte darauf in gelegener oder ungelegener Zeit; überführe, strafe, ermahne mit aller Langmuth und Lehre.
22 sintemal die Juden Zeichen T. r. ein Zeichen fordern, und die Griechen Weisheit suchen;
23 wir aber predigen Christum den Gekreuzigten, den Juden ein Anstoß, und den Nationen T. r. Griechen eine Thorheit;
24 den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christum, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;
30 Philippus aber lief hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaias lesen, und sprach: Verstehest du auch, was du liesest?
31 Er aber sprach: Wie könnte ich denn, wenn nicht jemand mich anleitet? Und er bat den Philippus, daß er aufsteige und bei ihm sitze.
32 Die Stelle aber der Schrift, die er las, war diese: "Er ward geführt wie ein Schaf zur Schlachtung, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scheerer, also thut er seinen Mund nicht auf.
14 Wie werden sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören ohne einen Prediger?
15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: "Wie lieblich sind die Füße derer, welche die gute Botschaft des Friedens verkündigen, welche die gute Botschaft des Guten verkündigen" Jes. 52, 7!
16 Aber nicht alle haben der guten Botschaft gehorcht. Denn Jesaias sagt: "Herr, wer hat von uns Gehörten geglaubt" Jes. 53, 1?
17 So ist denn der Glaube aus dem Hören Das gr. Wort umfaßt beides, das Gehörte und das Hören, das Hören aber durch Gottes Wort.
4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeglichem Worte, das durch den Mund Gottes ausgehet". 5. Mose 8,3
11 Diese aber waren edler denn die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dieses sich also verhielte.
35 Philippus aber that seinen Mund auf, und anfangend von dieser Schrift, verkündigte er ihm die gute Botschaft von Jesu.
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer denn jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Zertheilung der Seele und des Geistes, der Gelenke und des Markes, und ein Urtheiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;
7 Indem ihr aber hinziehet, predigt und sprechet: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
6 Ich wundere mich, daß ihr so schnell von dem, der euch in der Gnade Christi berufen hat, zu einem andern Evangelium umwendet O. umgewandt seid,
7 welches kein anderes ist; nur daß etliche sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verkehren wollen.
8 Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte, außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht.
9 Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt, außer dem, was ihr empfangen habt, der sei verflucht.
17 Heilige sie durch dieT. r. deine Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.
18 Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm hinzufügen die Plagen, die in diesem Buche geschrieben sind;
19 und wenn jemand hinwegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott hinwegnehmen sein Teil von dem Baume des Lebens und aus der heiligen Stadt, die O. von den Dingen, die in diesem Buche geschrieben sind.
16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Ueberführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
17 daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, auf daß wir die Dinge wissen, die uns von Gott geschenkt sind;
13 welche wir auch reden, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den T. r. f. h. Heiligen Geist, mittheilend O. verbindend geistliche Dinge durch geistliche Mittel.
14 Der natürliche O. seelische Mensch aber nimmt nicht an O. faßt nicht, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Thorheit, und er kann es nicht erkennen, denn es wird geistlich beurtheilt O. unterschieden;
20 dieses zuerst wissend, daß keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist.
21 Denn die Weissagung ward ehemals nicht durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern T. r. f. h. die heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.
15 und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist.
16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Ueberführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
17 daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.
18 Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen sagend: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
19 Gehet also hin und machet zu Jüngern alle die Nationen, sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes;
20 sie lehrend, zu bewahren alles, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
25 aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit" Jes. 40, 6. 7. Dieses aber ist das Wort, das euch in der guten Botschaft verkündigt ist.
25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, und trägen Herzens zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!
26 Mußte nicht der Christus dieses leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
27 Und von Moses und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in all den Schriften das, was ihn betraf.
39 Ihr erforschet O. Erforschet die Schriften, denn ihr meinet in ihnen dasewige Leben zu haben, und diese sind es, die von mir zeugen;
35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber vergehen nicht.
4 Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung T. r. f. h. zuvor geschrieben, auf daß wir durch das Ausharren und durch T. r. l. f. durch die Ermunterung O. Tröstung der Schriften die Hoffnung haben O. festhalten.
15 Sei beflissen, dich selbst Gott bewährt darzustellen, als einen Arbeiter, der nicht beschämt wird, der das Wort der Wahrheit recht theilet.
2 Nach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbathen mit ihnen aus den Schriften,
3 und eröffnete und legte dar, daß der Christus leiden und aus den Todten auferstehen mußte, und daß dieser ist der Christus, Jesus, den ich euch verkündige.
9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priesterthum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitzthum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsterniß zu seinem wunderbaren Licht;
17 Denn Christus hat mich nicht gesandt, zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen; nicht in Redeweisheit, auf daß nicht das Kreuz Christi zu nichte gemacht werde.
15 Und achtet die Langmuth unsers Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit, euch geschrieben hat,
16 wie auch in allen Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen etliche schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
16 Denn ich schäme mich des Evangeliums T. r. f. h. von Christo nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jeglichem Glaubenden, beides beim Juden zuerst und dem Griechen.
17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus O. auf dem Grundsatz des Gl. Glauben zu Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte aber wird aus O. auf dem Grundsatz des Gl. Glauben leben".
13 Bis ich komme, halte an mit dem Vorlesen O. Lesen, mit dem Ermahnen, mit dem Lehren.
21 Denn sintemal in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannt hat, so gefiel es Gott wohl, durch die Thorheit der Predigt die, welche glauben, zu erretten;