17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bis jetzt, und ich wirke.
18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu tödten, weil er nicht allein den Sabbath brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleich machend.
9 Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, auf daß wir durch ihn leben.
10 Hierin ist die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
20 ich bin mit Christo gekreuzigt; ich lebe aber, nicht mehr ich O. und lebe nicht mehr, ich, sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt lebe im Fleische, das lebe ich durch Glauben, durch den Glauben an den Sohn Gottes, O. des Sohnes Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, daß ich, der Sohn des Menschen, sei?
14 Sie aber sagten: Etliche: Johannes der Täufer; andere aber: Elias; andere aber: Jeremias, oder einer der Propheten.
15 Spricht er zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei?
16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
3 welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden gemacht, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;
4 und um so viel besser geworden denn die Engel, als er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.
15 Wer irgend bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in ihm bleibt Gott und er in Gott.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gegeben, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
21 Denn gleichwie der Vater die Todten auferweckt und lebendig macht, also macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
22 Denn auch der Vater richtet niemanden, sondern alles Gericht hat er dem Sohne gegeben,
23 auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
8 Wer die Sünde thut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, daß er die Werke des Teufels vernichte.
12 so viele ihn aber annahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
13 welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingebornen vom Vater) voller Gnade und Wahrheit;
18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht O. ausgelegt.
4 als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren O. geworden od. gekommen von einem Weibe, geboren O. geworden od. gekommen unter Gesetz,
5 auf daß er die, welche unter Gesetz waren, loskaufte, auf daß wir die Sohnschaft empfingen.
6 Weil ihr aber Söhne seid, so hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsere T. r. eure Herzen, der da ruft: Abba, Vater!
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und ist jetzt, da die Todten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.
26 Denn gleichwie der Vater das Leben hat in sich selber, also hat er auch dem Sohne gegeben, das Leben zu haben in sich selber;
16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald von dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube Eig. wie wenn od. als ob es eine Taube wäre. herniederfahren und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln, sagend: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
10 Denn wenn wir, da wir Feinde waren, Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, vielmehr werden wir, da wir versöhnt sind, durch sein Leben d. h. durch die Macht s. Lebens errettet werden.