6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
36 Seid ihr nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
19 Denn das sehnsüchtige O. standhafte, od. beständige Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
13 Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.
53 Oder meinst du, daß ich nicht jetzt meinen Vater bitten könne, und er mir mehr denn zwölf Legionen Engel stellen werde?
11 Welcher Vater aber ist unter euch, den der Sohn um Brot bittet, der ihm einen Stein geben wird? oder auch um einen Fisch, der ihm statt des Fisches eine Schlange geben wird?
12 oder auch, wenn er um ein Ei bittet, ihm einen Skorpion geben wird?
13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wie viel mehr wird der Vater, der vom Himmel O. wird euer Vater, welcher vom Himmel geben wird ist, den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten?
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!
16 Der Geist selbst zeugt mit unserm Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn esnicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; dennT. r. l. f. denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
7 Wenn ihr die Züchtigung erduldet, d. h. geht nicht aus Zorn von seiten Gottes hervor so handelt Gott mit euch als mit Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle teilhaftig geworden, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.
9 Zudem hatten wir auch die Väter unsers Fleisches zu Züchtigern und scheueten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterworfen sein und leben?
10 Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir sollen Gottes Kinder heißen! Deswegen erkennet uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir sollen Gottes Kinder heißen! Deswegen erkennet uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
12 so viele ihn aber annahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
14 Ich habe euch, Väter, geschrieben, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang ist. Ich habe euch, Jünglinge, geschrieben, weil ihr stark seid, und das Wort Gottes in euch bleibt, und ihr den Bösen überwunden habt.
20 Unserm Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.
8 Ihr aber, laßt ihr euch nicht Rabbi nennen; O. ihr sollt nicht... genannt werden; so auch V. 10 denn einer ist euer Meister, der Christus, ihr alle aber seid Brüder.
9 Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist.
32 Er, der doch seines eigenen Sohnes nicht geschonet, sondern ihn für uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht O. ausgelegt.
6 Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen siehet, wird dir vergelten.
21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selber ihm offenbar machen.
24 Vater, ich will, daß die du mir gegeben hast auch bei mir seien, wo ich bin, auf daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles O. alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.
30 Ich und der Vater sind eins.
29 Werden nicht zwei Sperlinge verkauft um einen Pfennig? W. Assarion (As), eine kleine Münze im Werte von 4-5 Pfennig und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater;
30 an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.
31 Fürchtet euch denn nicht; ihr seid vorzüglicher denn viele Sperlinge.
27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennet den Sohn, denn nur der Vater, und niemand erkennet den Vater, denn nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.
20 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig in dem Herrn.
21 Ihr Väter, ärgert Viele l. reizet eure Kinder nicht, daß sie nicht muthlos werden.
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,
18 daß du vor den Menschen nicht scheinest wie ein Fastender, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen siehet, wird dir vergelten.
1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in dem Herrn, denn das ist gerecht.
2 Ehre deinen Vater und deine Mutter, (welches das erste Gebot ist mit Verheißung,
3 "damit es dir wohl gehe, und du lange lebest auf der Erde" 2. Mose 20, 12).
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch Schatten von O. durch den Wechsel.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
13 Ich schreibe euch, Väter, weil ihr den erkannt O. gekannt habt, der von Anfang ist. Ich schreibe euch, Jünglinge, weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich schreibe euch, Kindlein, weil ihr den Vater erkannt habt.
15 Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
32 Fürchte dich nicht, du kleine Heerde, denn ist euers Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
26 Sehet hin auf die Vögel des Himmels, daß sie nicht säen noch ernten, noch sammeln auf die Speicher, und euer himmlischer Vater ernähret sie. Seid ihr nicht viel vorzüglicher denn sie?
48 Seid denn vollkommen, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist.