4 Die Liebe ist langmüthig, ist gütig, die Liebe eifert nicht, die Liebe thut nicht groß, sie blähet sich nicht auf,
5 sie gebärdet sich nicht unanständig, sie suchet nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie denkt nichts Böses,
6 sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit, sondern sie freuet sich mit der Wahrheit,
7 sie erträgt O bedeckt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
28 Also sind die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasset, sondern er nähret und pflegt es, gleichwie auch der Christus T. r. der Herr die Versammlung.
10 Den Verheiratheten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß das Weib nicht von dem Manne geschieden werde.
11 Wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheirathet oder versöhne sich wieder mit dem Manne; und daß der Mann das Weib nicht entlasse.
26 Zürnet, und sündiget nicht. Die Sonne gehe nicht unter über euerm Zorn,
27 und gebet nicht Raum dem Teufel.
18 Ihr Weiber, seid unterworfen eurenT. r. euren eigenen Männern, wie es sich geziemt in dem Herrn.
19 Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
6 also daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
25 Deshalb leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten, denn wir sind unter einander Glieder.
25 Ihr Männer, liebet eure eigenen Viele l. f. eigenen Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
33 Doch auch ihr, ein jeglicher von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
4 Die Ehe sei geehrt in allem, O. unter allen und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
3 nichts aus Parteisucht oder eitlem Ruhm thuend, sondern in der Demuth einer den andern höher achtend denn sich selbst;
4 ein jeglicher nicht auf das Seinige weder auf seine Fähigkeiten noch auf seine Vortheile sehend T. r. ein jeglicher sehe, sondern ein jeglicher auch auf das der andern.
15 Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem jemandem vergelte, sondern strebet allezeit dem Guten nach gegen einander und gegen alle.
14 zu diesem allen aber die Liebe, welche ist das Band der Vollkommenheit.
15 Und der Friede des Christus T. r. Gottes herrsche in euren Herzen, wozu ihr auch berufen seid in einem Leibe, und seid dankbar.
3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht T. r. f. h. Gewogenheit, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
5 Entziehet euch einander nicht, es sei denn aus beider Bewilligung eine Zeitlang, auf daß ihr zum T. r. f. h. Fasten und Beten Muße habet; und kommt B. seidT. r. wiederum zusammen, auf daß der Satan euch nicht versuche wegen eurer Unenthaltsamkeit.
8 Vor allen Dingen aber habt unter einander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe bedeckt T. r. wird bedecken eine Menge Sünden.
31 Alle Bitterkeit und Wuth und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggethan, sammt aller Bosheit.
32 Seid aber gegen einander gütig, mitleidig, einander vergebend, O. Gnade erzeigend wie auch Gott in Christo euch vergeben hat.
12 Ziehet nun an, als Auserwählte Gottes, Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Niedriggesinntheit, Milde, Langmuth,
13 einander ertragend und einander vergebend, wenn einer Klage hat wider den andern; wie auch der Christus euch vergeben hat, also auch ihr;
29 Keine faule O. verderbte Rede gehe aus euerm Munde, sondern die irgend gut ist zur nützlichen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade darreiche.