17 Betet unablässig.
17 Betet unablässig.
8 Nahet euch Gott, und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmüthigen.
22 Und alles was ihr irgend im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen.
22 Und alles was ihr irgend im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen.
14 Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns höret.
2 Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprechet: VaterT. r. Unser Vater, der in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;T. r. f. h. dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf der Erde
3 unser nöthigesWie in Matth. 6, 11 Brot gieb uns täglich;
4 und vergieb uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jeglichem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung T. r. f. h. sondern errette uns von dem Uebel.
7 Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.
13 Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.
14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so will ich es thun.
13 Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.
14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so will ich es thun.
7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.
8 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
2 Ihr gelüstet und habt nichts; ihr tödtet und eifert, und könnet nichts erlangen; ihr streitet und krieget; ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet;
6 Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Bitten vor Gott kund werden;
7 und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Sinne bewahren in Christo Jesu.
2 Verharret im Gebet und wachet in demselben mit Danksagung.
16 Lasset uns nun mit Freimüthigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hülfe.
16 Lasset uns nun mit Freimüthigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hülfe.
16 Lasset uns nun mit Freimüthigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hülfe.
16 Bekennet nun T. r. l. f. nun einander die Vergehungen und betet für einander, auf daß ihr geheilt werdet; das inbrünstige O. wirksameGebet eines Gerechten vermag viel.
16 Bekennet nun T. r. l. f. nun einander die Vergehungen und betet für einander, auf daß ihr geheilt werdet; das inbrünstige O. wirksameGebet eines Gerechten vermag viel.
5 Wenn aber jemandem von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig giebt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden.
6 Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln; denn der Zweifelnde ist gleich einer Woge des Meeres, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.
7 Denn jener Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde;
8 er ist ein wankelmüthiger Mann, unstät in allen seinen Wegen.
25 Aber um Mitternacht beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott; und es hörten sie die Gefangenen.
20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, Eig. zu meinem Namen hin da bin ich in ihrer Mitte.
19 Mein Gott aber wird alle eure Nothdurft erfüllen nach seinem Reichthum in Herrlichkeit in Christo Jesu.
13 Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.
20 Dem aber, der weit über das Maß zu thun vermag, über alles hinaus, was wir erbitten oder erdenken, nach der Macht, die in uns wirkt,
20 Dem aber, der weit über das Maß zu thun vermag, über alles hinaus, was wir erbitten oder erdenken, nach der Macht, die in uns wirkt,
22 und was wir irgend bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige thun.
27 Aber euch sage ich, die ihr höret: Liebet eure Feinde; thut wohl denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen; betet für die, so euch beleidigen.
31 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon! siehe, der Satanas hat eurer begehrt, euch zu sichten wie den Weizen.
32 Ich aber habe für dich gebetet, auf daß dein Glaube nicht aufhöre; und bist du einst zurückgekehrt, so stärke deine Brüder.
6 Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Bitten vor Gott kund werden;
9 Betet ihr nun also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name;
10 dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf der Erde.
11 Unser nötiges Brot O. tägliches Brot, od.: unser Brot für (od. bis) morgen gib uns heute;
12 und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern;
13 und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns von dem Bösen. -
9 Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgethan werden.
10 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgethan werden.
14 Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns höret.
15 Und wenn wir wissen, daß er uns höret, um was wir irgend bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.
6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott nahet, muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit T. r. Schwachheiten an; denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt, aber der Geist selbst bittet T. r. f. h. für uns in O. vertritt uns mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er bittet für die Heiligen O. vertritt die H. Gott gemäß.
26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit T. r. Schwachheiten an; denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt, aber der Geist selbst bittet T. r. f. h. für uns in O. vertritt uns mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er bittet für die Heiligen O. vertritt die H. Gott gemäß.
6 Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen siehet, wird dir vergelten.
7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die heidnischen Völker; denn sie meinen, daß sie um ihrer vielen Worte willen werden erhört werden.
24 Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, auf daß eure Freude völlig sei.
6 Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln; denn der Zweifelnde ist gleich einer Woge des Meeres, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.
24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr irgend im Gebet erbittet, glaubet, daß ihr es empfanget, und es wird euch werden.
24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr irgend im Gebet erbittet, glaubet, daß ihr es empfanget, und es wird euch werden.
24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr irgend im Gebet erbittet, glaubet, daß ihr es empfanget, und es wird euch werden.
5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben zu beten, stehend in den Synagogen und auf den Ecken der Straßen, daß sie vor den Menschen scheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten?
6 Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln; denn der Zweifelnde ist gleich einer Woge des Meeres, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.
7 Denn jener Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde;
20 und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend,
21 und war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen, auch zu thun vermöge.
12 in Hoffnung euch erfreuend, in Trübsal ausharrend, im Gebet anhaltend;
8 Ich will nun, daß die Männer beten an jedem Orte und heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Ueberlegung.
8 Ich will nun, daß die Männer beten an jedem Orte und heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Ueberlegung.
39 Und er ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch von O. an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.
14 Diese alle hielten einmüthig an am Gebet T. r. f. h. und flehen mit den Weibern und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
25 Daher vermag er auch völlig zu erretten, die durch ihn zu Gott kommen, indem er immerdar lebt, um sich für sie zu verwendenO. für sie zu bitten.
15 Und wenn wir wissen, daß er uns höret, um was wir irgend bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.
16 Freuet euch allezeit.
17 Betet unablässig.
18 Danksaget in allem, denn dieses ist der Wille Gottes in Christo Jesu gegen euch.
7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die heidnischen Völker; denn sie meinen, daß sie um ihrer vielen Worte willen werden erhört werden.
8 Seid ihnen denn nicht gleich; denn euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.
6 Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen siehet, wird dir vergelten.
1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichniß dafür, daß sieT. r. f. h. auch jederzeit beten und nicht nachlassen sollten,
2 und sprach: Es war ein gewisser Richter in einer gewissen Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheuete.
3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht von meinem Widersacher.
4 Und eine Zeitlang wollte er nicht; darnach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,
5 so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht O. mich belästigt, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht unaufhörlich komme und mich quäle O. endlich komme und mir in's Gesicht fahre.
6 Der Herr aber sprach: Höret, was der ungerechte Richter sagt.
7 Gott aber, wird er nicht ausführen das Recht seiner Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und er in Bezug auf sie T. r. f. h. auch langsam sein?
8 Ich sage euch, daß er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wol der Sohn des Menschen, wenn er nun kommt, den Glauben finden auf Erden?
16 Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt, und euch gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet, und daß eure Frucht bleibe, auf daß, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.
7 Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen, und seid nüchtern zum Gebet.
7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die heidnischen Völker; denn sie meinen, daß sie um ihrer vielen Worte willen werden erhört werden.
18 zu jeder Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben dazu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,
18 zu jeder Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben dazu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,
18 Wahrlich, ich sage euch: Alles, was irgend ihr auf Erden binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und alles, was irgend ihr auf Erden lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein.
8 Für dieses habe ich dreimal zum Herrn gefleht, daß er von mir abstehen möge.
9 Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade ist dir genug, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. O. vollendetDarum will ich am allerliebsten mich vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, auf daß die Kraft des Christus O. Christimir einwohne. W. zelte
21 Diese Art aber fährt nicht aus, denn nur durch Gebet und Fasten.