14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches theilhaftig sind, so hat auch er gleicherweise an denselben Theil genommen, auf daß er durch den Tod zu nichte machte den, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,
15 und alle diese befreite, die durch Furcht des Todes während des ganzen Lebens der Knechtschaft unterworfen O. verfallen waren.
8 Gott aber erweiset seine Liebe gegen uns, indem Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
21 Denn hierzu seid ihr berufen; denn auch Christus hat für euch Andere l. uns gelitten und euch ein Exempel gelassen, auf daß ihr seinen Fußstapfen nachfolgen sollet;
22 welcher keine Sünde that, noch ein Betrug in seinem Munde erfunden ward,
23 der, gescholten, nicht wieder schalt, leidend, nicht drohete, sondern sich dem übergab, der recht richtet;
24 welcher selbst unsere Sünden an seinem Leibe auf das O. an dem Holz getragen hat, auf daß wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen O. Wunden ihr heil geworden seid Jes. 53, 5.
17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wieder nehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Gewalt O. Macht, es zu lassen, und habe Gewalt, es wieder zu nehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.
55 Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugniß wider Jesum, um ihn zu tödten; und sie fanden keins.
38 Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt bis zum Tode; bleibet hier und wachet mit mir.
21 Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er müsse hingehen nach Jerusalem und vieles leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.
8 und, in seiner Stellung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode des Kreuzes.
45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen, und sein Leben als Lösegeld zu geben für viele.