1 So ist denn nun keine Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind T. r. f. h. die nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.
2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
8 Vor allen Dingen aber habt unter einander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe bedeckt T. r. wird bedecken eine Menge Sünden.
26 Zürnet, und sündiget nicht. Die Sonne gehe nicht unter über euerm Zorn,
1 Brüder! wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde O. sich ertappen ließe, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmuth, und siehe auf dich selbst, daß nicht auch du versucht werdest.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebet, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben;
34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeglicher, der die Sünde thut, ist der Sünde Knecht.
4 Ein jeglicher, der die Sünde thut, thut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.
6 Wer aber irgend eines dieser Kleinen, O. einen dieser Geringen die an mich glauben, ärgern d. h. ihm einen Fallstrick legen wird, dem wäre nützlicher, daß ein Mühlstein Eig. ein Esels-Mühlstein, d. h. ein großer Mühlstein, der durch einen Esel getrieben wurde an seinen Hals gehängt, und er versenkt würde in die Tiefe des Meeres.
11 Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsterniß, vielmehr aber strafet sieO. stellt sie blos auch;
12 denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen.
6 Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben und wandeln in der Finsterniß, so lügen wir und thun nicht die Wahrheit.
28 also wird auch der Christus, einmal geopfert, um Vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal ohne Sünde erscheinen denen, die ihn erwarten, zur Seligkeit.
8 Nahet euch Gott, und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmüthigen.
18 Wir wissen, daß jeglicher, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott Geborne bewahrt sich, und der Böse tastet ihn nicht an.
12 So herrsche denn nicht die Sünde in euerm sterblichen Leibe, um seinen Lüsten zu gehorchen T. r. ihr zu gehorchen in;
13 auch stellet nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellet euch selbst Gott dar als Lebende aus den Todten, und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.
14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.
15 Wie nun? Sollten T. r. Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
16 Wisset ihr nicht, daß, wem ihr euch darstellet als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? entweder der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
17 Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde waret, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bilde der Lehre, welchem ihr übergeben worden seid.
18 Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
1 Brüder! wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde O. sich ertappen ließe, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmuth, und siehe auf dich selbst, daß nicht auch du versucht werdest.
2 Einer trage des andern Lasten, und also erfüllet das Gesetz des Christus O. Christi.
20 Darum O. Denn, aus O. auf dem Grundsatz der G. Gesetzes Werken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden, denn durch Gesetz kommt Erkenntniß der Sünde.
4 Ihr T. r. f. h. Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
21 Ihn, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
15 Wie nun? Sollten T. r. Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
15 Wenn aber dein Bruder wider dich sündigt, gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich höret, so hast du deinen Bruder gewonnen.
15 Wenn aber dein Bruder wider dich sündigt, gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich höret, so hast du deinen Bruder gewonnen.
23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,
24 und werden aus freier Gabe gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist;
4 Und Pilatus Andere l. Pilatus nun ging wiederum hinaus und spricht zu ihnen: Siehe, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr wisset, daß ich keine Schuld an ihm finde.
5 Jesus nun ging hinaus, die Dornenkrone und das Purpurkleid tragend. Und er spricht zu ihnen: Siehe, der Mensch!
6 Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrieen sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmet ihr ihn hin und kreuziget ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.
8 Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergiebt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
23 Welchen irgend ihr die Sünden vergebet, denen sind sie vergeben, und welchen irgend ihr sie behaltet, sind sie behalten.
3 Hurerei aber und jegliche Unreinigkeit oder Habsucht O. Gier werde nicht unter euch genannt, wie es Heiligen geziemt;
8 Wer die Sünde thut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, daß er die Werke des Teufels vernichte.
9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergiebt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
16 Bekennet nun T. r. l. f. nun einander die Vergehungen und betet für einander, auf daß ihr geheilt werdet; das inbrünstige O. wirksameGebet eines Gerechten vermag viel.
17 Wer nun weiß, Gutes zu thun, und thut es nicht, dem ist es Sünde.
3 Was aber siehest du den O. auf den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösenT. r. f. h. Schatz des Herzens das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
10 Aus demselben Munde geht Segen und Fluch hervor. Dieses, meine Brüder, sollte nicht also sein.
5 Tödtet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und Habsucht O. Gier, welche Götzendienst ist,
9 Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret nicht. Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
10 noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
14 Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft;
15 denn was ich wirke, erkenne ich nicht, denn nicht was ich will, das thue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.
16 Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, daß es recht sei.
17 Nun aber wirke nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
24 welcher selbst unsere Sünden an seinem Leibe auf das O. an dem Holz getragen hat, auf daß wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen O. Wunden ihr heil geworden seid Jes. 53, 5.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.
23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,
21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.