Humildade

8 Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demüthig T. r. freundlich,

3 nichts aus Parteisucht oder eitlem Ruhm thuend, sondern in der Demuth einer den andern höher achtend denn sich selbst;

18 Ihr Weiber, seid unterworfen eurenT. r. euren eigenen Männern, wie es sich geziemt in dem Herrn.

19 Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.

12 Ziehet nun an, als Auserwählte Gottes, Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Niedriggesinntheit, Milde, Langmuth,

35 Und sich niedersetzend, rief er die Zwölfe und spricht zu ihnen: Wenn jemand der erste sein will, so soll O. wird er von allen der letzte und aller Diener sein.

13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; allein gebraucht nicht die Freiheit zu einem Anlaß für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander.

48 und sprach zu ihnen: Wer irgend dieses Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf; und wer irgend mich aufnehmen wird, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der KleinsteB. Kleinere ist unter euch allen, der ist großT. r. wird groß sein.

20 Unserm Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.

2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und in den Straßen, damit sie von den Menschen geehrt werden möchten. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.

6 So demüthigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.

3 deren Schmuck sei nicht der auswendige mit Haarflechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen der Kleider,

4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem Unverweslichen des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.

10 Demüthigt euch vor dem Herrn, und er wird euch erhöhen.

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus einem guten Wandel seine Werke in Sanftmuth der Weisheit.

2 mit aller Demuth und Sanftmuth, mit Langmuth, einander ertragend in Liebe,

28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, und das, was nicht ist, auf daß er das, was ist, zu nichte mache,

29 daß sich vor Gott T. r. ihm kein Fleisch rühme.

29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von O. im Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;

30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

16 Seid gleichgesinnt gegen einander, und sinnet nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen. Seid nicht weise bei euch selbst.