34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser liegt zum Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem widersprochenen Zeichen,
35 (und auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen) daß bei vielen die Gedanken der Herzen offenbar werden.
19 Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwägte sie in ihrem Herzen.
3 Und als es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein.
4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Weib? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagt, das thut.
48 Und als sie ihn sahen, wurden sie bestürzt, und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns also gethan? siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
49 Und er sprach zu ihnen: Was ist es, daß ihr mich gesucht habt? wußtet ihr nicht, daß ich sein muß in dem, was meines Vaters ist?
50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redete.
51 Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen unterthänig. Und seine Mutter bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen.
31 Und es kommen seine Brüder und seine Mutter; Viele lesen s. Mutter u. s. Brüder. Viele f. h. und seine Schwestern und draußen stehend, sandten sie zu ihm und riefen ihn.
32 Und die Volksmenge saß um ihn; sie sagten aber zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen suchen dich.
33 Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter oder meine Brüder?
34 Und im Kreise umherblickend auf die um ihn Sitzenden, spricht er: Siehe, meine Mutter und meine Brüder;
35 denn wer irgend den Willen Gottes thut, derselbe ist mein Bruder und Schwester und Mutter.
46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebet den Herrn,
47 und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heilande;
48 denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an preisen mich glückselig alle Geschlechter.
49 Denn große Dinge hat der Mächtige an mir gethan, und heilig ist sein Name;
50 und seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.
51 Er hat Gewalt gethan mit seinem Arm: er hat die Hochmüthigen zerstreuet in der Gesinnung ihres Herzens.
52 Mächtige hat er von Thronen hinabgestoßen, und Niedrige erhöhet.
53 Er hat Hungrige mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.
54 Er hat sich Israels angenommen als seines Knechtes, damit er eingedenk sei der Barmherzigkeit
55 (wie er geredet hat zu unsern Vätern) gegen Abraham und seinen Samen in Ewigkeit.
25 Es standen aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Kleopas Weib, und Maria Magdalena.
26 Als nun Jesus die Mutter sah, und den Jünger, den er liebte, dabei stehen, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn!
27 Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott;
31 und siehe, du wirst im Leibe empfangen und einen Sohn gebären, und sollst seinen Namen Jesus heißen.
32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, Herr ist hier der Name für Jehova: Jehova Elohim wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 und er wird herrschen über das Haus Jakobs in die Zeitalter, und seines Reiches wird kein Ende sein.
55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joses und Simon und Judas?
56 Und seine Schwestern - sind sie nicht alle bei uns? Woher denn diesem alles dieses?
26 Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt von Galiläa, Namens Nazareth,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war einem Manne, Namens Joseph, aus dem Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
28 Und der Engel trat zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! der Herr ist mit dir; du bist gesegnet unter den Weibern!
18 Die Geburt Jesu Christi war aber also: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, ward sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger erfunden von dem Heiligen Geiste.
4 Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in eine O. nach Judäa, einer... Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,
5 um eingeschrieben zu werden mit Maria, seinem angetrauten Weibe, die war schwanger.
6 Und es geschah, als sie daselbst waren, wurden ihre Tage erfüllt, daß sie gebären sollte,
7 und sie gebar ihren erstgebornen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn nieder in die Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.
14 Diese alle hielten einmüthig an am Gebet T. r. f. h. und flehen mit den Weibern und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.