19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, Im Griechischen stehen die Wörter von "Mord" bis "Dieberei" in der Mehrzahl falsche Zeugnisse, Lästerung;
11 und er spricht zu ihnen: Wer irgend sein Weib entlassen und eine andere heirathen wird, bricht die Ehe gegen sie.
12 Und wenn ein Weib sich von ihrem Manne scheiden und einen andern heirathen wird, so bricht sie die Ehe.
16 Ich sage aber: Wandelt in dem Geiste, und ihr werdet die Lust des Fleisches durchaus nicht vollbringen O. und die Lust des Fleisches vollbringt durchaus nicht.
17 Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, der Geist aber wider das Fleisch; diese aber sind einander entgegengesetzt, auf daß ihr nicht das thut, was ihr wollet.
32 Ich aber sage euch,daß wer irgend sein Weib entlassen wird, außer auf Grund von Hurerei, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer irgend eine Entlassene heiratet, der bricht die Ehe.
21 Und ich gab ihr Zeit, auf daß sie Buße tue, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei.
22 Siehe, ich werfe sie in ein Bett und die, welche mit ihr Ehebruch treiben, in große Trübsal, wofern sie nicht Buße tun von ihren d.h. Jesabels Werken.
4 Die Ehe sei geehrt in allem, O. unter allen und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
18 Ein jeglicher, der sein Weib entlässet und heirathet eine andere, bricht die Ehe; und ein jeglicher, der die von einem Manne Entlassene heirathet, bricht die Ehe.
4 Ihr T. r. f. h. Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
18 Fliehet die Hurerei! Jegliche Sünde, die ein Mensch begeht, ist außer dem Leibes; wer aber huret, der sündigt wider seinen eigenen Leib.
19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: T. r. f. h. Ehebruch Hurerei, Unreinigkeit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietrachten, Sekten,
21 Neid, Todtschläge, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch vorher sage, wie ich auch vorher gesagt habe, daß, die solches thun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
4 und sprechen zu ihm: Lehrer, dieses Weib ist auf der That selbst im Ehebruch ergriffen worden.
5 In dem Gesetz aber hat uns Moses geboten, daß solche gesteinigt werden; du nun, was sagst du?
6 Dieses aber sagten sie, ihn versuchend, auf daß sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch nicht gesündigt hat, der werfe zuerst den Stein auf sie.
8 Und wiederum bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde.
9 Sie aber, als sie es hörten und von dem Gewissen überführt wurden, gingen einer nach dem andern hinaus, anfangend von den Aeltesten bis zu den Letzten; und Jesus war allein gelassen, und das Weib in der Mitte stehend.
10 Als aber Jesus sich aufrichtete; und niemanden sah außer dem Weibe, sprach er zu ihr: Weib, wo sind jene, deine Verkläger? Hat dich niemand verurtheilt?
11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: So verurtheile auch ich dich nicht: gehe hin und sündige nicht mehr.
27 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.
28 Ich aber sage euch, daß jeglicher, der ein Weib ansiehet, ihrer zu begehren, schon mit ihr die Ehe gebrochen hat in seinem Herzen.