15 Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor aller HabsuchtT. r. aller Habsucht ; denn nicht, weil jemand Ueberfluß hat, besteht sein Leben von seiner Habe.
21 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und getreuer Knecht! über weniges warst du getreu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.
6 Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben darin fortwährend beschäftigt sind.
9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.
21 denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
17 Gebiete den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf, daß sie nicht hochmüthig seien, noch Hoffnung setzen auf die Ungewißheit des Reichthums, sondern auf den T. r. f. h. lebendigen Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß;
7 So gebet T. r. f. h. nun allen, was ihr schuldig seid: die Steuer, dem ihr die Steuer, den Zoll, dem ihr den Zoll, die Furcht, dem ihr die Furcht, die Ehre, dem ihr die Ehre schuldig seid.
5 Der Wandel sei ohne Geldgier. Begnüget euch O. indem ihr euch begnüget mit dem, was vorhanden ist; denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen"; 5. Mose 31,6; Jos. 1,5