2 Einer trage des andern Lasten, und also erfüllet das Gesetz des Christus O. Christi.
31 Und das zweite ist gleich - dieses: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" 3. Mos. 19, 18. Kein anderes Gebot ist größer denn diese.
10 In der Bruderliebe seid herzlich O. innig gegen einander. In Ehrerbietung gehet einer dem anderen voran.
9 Denn das: "Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht tödten, du sollst nicht stehlen T. r. f. h. du sollst nicht falsch Zeugnis geben, dich soll nicht gelüsten," und wenn es ein anderes Gebot ist, ist in diesem Worte zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst" 3. Mose 19, 18.
12 Euch aber mache der Herr völlig und überströmend in der Liebe gegen einander und gegen alle, (so wie auch wir gegen euch sind,)
1 Die brüderliche Liebe bleibe.
2 Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, auf daß, gleichwie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.
2 Jeglicher T. r. f. h. denn von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung.
11 Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang gehört habt, daß wir einander lieben sollen.
8 Vor allen Dingen aber habt unter einander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe bedeckt T. r. wird bedecken eine Menge Sünden.
27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in iwhrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.
14 Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" 3. Mose 19, 18.
5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Ein jeglicher aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt.
12 Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
13 Lasset uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu setzen.
1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seiest B. ein jeglicher, der da richtet. Denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, thust dasselbe.
10 Also denn, wie wir Gelegenheit O. Zeit haben, lasset uns gegen alle das Gute wirken, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.
11 Deshalb ermuntert einander und erbauet ein jeder den andern, wie ihr auch thut.
8 Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demüthig T. r. freundlich,
24 Niemand suche das seine, sondern T. r. f. h. ein jeglicher das des anderen.
13 einander ertragend und einander vergebend, wenn einer Klage hat wider den andern; wie auch der Christus euch vergeben hat, also auch ihr;
3 nichts aus Parteisucht oder eitlem Ruhm thuend, sondern in der Demuth einer den andern höher achtend denn sich selbst;
10 Die Liebe thut dem Nächsten kein Uebels. So ist nun die Liebe die Summe B. die Fülle des Gesetzes.