28 Also sind die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasset, sondern er nähret und pflegt es, gleichwie auch der Christus T. r. der Herr die Versammlung.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen.
4 daß jeglicher von euch sein eigenes Gefäß zu besitzen wisse in Heiligkeit und Ehrbarkeit,
5 nicht in Leidenschaft der Lust, wie auch die Nationen, die Gott nicht kennen;
2 Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigenes Weib und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.
3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht T. r. f. h. Gewogenheit, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
19 Wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel ist des Heiligen Geistes, der in euch ist, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euer selbst seid?
20 Denn ihr seid um einen Preis erkauft; verherrlicht denn Gott an euerm Leibe T. r. f. h. und in eurem Geiste, welche sind Gottes.
13 Die Speisen sind für den Bauch, und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird beide, diesen und jene, zu nichte machen. Der Leib aber nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
15 Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, so bin ich nicht von dem Leibe; ist er deswegen nicht von dem Leibe?
16 Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, so bin ich nicht von dem Leibe; ist es deswegen nicht von dem Leibe?
17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? wenn ganz Gehör, wo der Geruch?
18 Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, ein jegliches von ihnen am Leibe, wie er gewollt hat.
19 Wenn aber alle ein Glied wären, wo wäre der Leib?
20 Nun sind aber der Glieder viele, der Leib aber einer O. viele Glieder, aber ein Leib.
18 Fliehet die Hurerei! Jegliche Sünde, die ein Mensch begeht, ist außer dem Leibes; wer aber huret, der sündigt wider seinen eigenen Leib.
25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung?
29 Wenn aber dein rechtes Auge dich ärgert, d. h. dir zum Fallstrick wird so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir nützlich, daß eins deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
30 Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, d. h. dir zum Fallstrick wird so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nützlich, daß eins deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.