15 Wenn aber dein Bruder wider dich sündigt, gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich höret, so hast du deinen Bruder gewonnen.
2 denn wir alle straucheln oft. Wenn jemand nicht im Worte strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, der auch den ganzen Leib zu zügeln vermag.
18 T. r. f. h. Meine Kinder, lasset uns nicht lieben mit Worten, noch mit der Zunge, sondern in That und Wahrheit.
9 und vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegentheil segnet, weil T. r. wissend, daß ihr ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen ererbet.
7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die heidnischen Völker; denn sie meinen, daß sie um ihrer vielen Worte willen werden erhört werden.
3 deswegen, so viel ihr in der Finsterniß werdet gesprochen haben, wird im Lichte gehört werden, und was ihr in das Ohr werdet gesprochen haben in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden.
36 Ich sage euch aber, daß von jeglichem unnützen Wort, das irgend die Menschen reden werden, sie von demselben Rechenschaft geben werden am Tage des Gerichts;
45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösenT. r. f. h. Schatz des Herzens das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
9 daß, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn O. den Herrn Jesum bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Todten auferweckt hat, du errettet werden wirst.
19 Also denn, meine geliebten Brüder, ein jeder Mensch sei schnell zu hören, langsam zu reden, langsam zum Zorn.
26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit T. r. Schwachheiten an; denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt, aber der Geist selbst bittet T. r. f. h. für uns in O. vertritt uns mit unaussprechlichen Seufzern.
29 Keine faule O. verderbte Rede gehe aus euerm Munde, sondern die irgend gut ist zur nützlichen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade darreiche.