31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommt in seiner Herrlichkeit, und alle die Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf seinem Throne der Herrlichkeit; O. dem Throne seiner Herrlichkeit
32 und vor ihm werden versammelt werden alle die Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe scheidet von den Böcken. Eig. Ziegenböcken
33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke Eig. Böcklein; vergl. die Anm. zu Kap. 15,26 aber zur Linken.
7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, so will ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn er kommt, so wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.
9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;
10 von Gerechtigkeit, weil ich zu meinem Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehet;
11 von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
11 Und ich sah einen großen weißen Thron, und den, der darauf saß, O. sitzt vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte ward für sie gefunden.
12 Und ich sah die Toten, Geringe und Große, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet aus dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Eig. ihren Werken.
14 Und der Tod und der Hades wurden geworfen in den Feuersee. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. O. dieser zweite Tod ist der Feuersee
15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden ward in dem Buche des Lebens, so ward er geworfen in den Feuersee.
12 Siehe, ich komme bald, Eig. schnell, eilends und mein Lohn mit mir, um jeglichem zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das Alpha und das Omega, S. die Anm. zu Kap. 1,8der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
16 an dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird, nach meinem Evangelium, durch Jesum Christum.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gegeben, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
36 Ich sage euch aber, daß von jeglichem unnützen Wort, das irgend die Menschen reden werden, sie von demselben Rechenschaft geben werden am Tage des Gerichts;
37 denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammet werden.
31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommt in seiner Herrlichkeit, und alle die Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf seinem Throne der Herrlichkeit; O. dem Throne seiner Herrlichkeit
32 und vor ihm werden versammelt werden alle die Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe scheidet von den Böcken. Eig. Ziegenböcken
33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke Eig. Böcklein; vergl. die Anm. zu Kap. 15,26 aber zur Linken.
34 Dann wird der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommet her, Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Gründung der Welt;
35 denn mich hungerte, und ihr gabet mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmet mich auf
36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamet zu mir.
37 Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, und speisten dich? oder durstig und tränkten dich?
38 wann aber sahen wir dich als Fremdling, und nahmen dich auf? oder nackt und bekleideten dich?
39 wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis, und kamen zu dir?
40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr dies getan habt einem der geringsten dieser meiner Brüder, habt ihr's mir getan.
41 Dann wird er auch sagen zu denen zu seiner Linken: Gehet hin von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln;
42 denn mich hungerte, und ihr gabet mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht;
43 ich war Fremdling, und ihr nahmet mich nicht auf nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.
44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis, und haben dich nicht bedient?
45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es nicht getan habt einem dieser Geringsten, habt ihr es auch mir nicht getan.
46 Und diese werden hingehen in die ewige Pein; O. Strafe die Gerechten aber in das ewige Leben.
12 Siehe, ich komme bald, Eig. schnell, eilends und mein Lohn mit mir, um jeglichem zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
6 So lasset uns denn nicht schlafen, wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.
7 Denn die da schlafen, schlafen des Nachts, und die da trunken sind, sind des Nachts trunken.
8 Wir aber, die von dem Tage sind, lasset uns nüchtern sein, angethan mit dem Brustharnisch des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung der Seligkeit.
9 Denn Gott hat uns nicht gestellt zum Zorn, sondern zur Erlangung der Seligkeit durch unsern Herrn Jesum Christum,
31 weil er einen Tag gesetzt, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch den Mann, den er bestimmt hat, und hat allen den BeweisB. Glaubendavon gegeben, da er ihn auferweckt hat aus den Todten.
16 Und wir haben erkannt und geglaubt O. wir erkennen und glauben die Liebe, die Gott zu B. in uns hat. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott in ihm.
17 Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, auf daß wir an dem Tage des Gerichts Freimüthigkeit haben, daß, gleichwie er ist, auch wir sind in dieser Welt.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht,
28 also wird auch der Christus, einmal geopfert, um Vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal ohne Sünde erscheinen denen, die ihn erwarten, zur Seligkeit.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gegeben, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat O. glaubt an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes.
19 Dieses aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsterniß mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
37 Denn noch um ein gar Kleines, und der Kommende wird kommen und nicht verziehen.
38 "Der Gerechte aber wird durch Glauben d. h. auf dem Grundsatz des Glaubens leben"; Hab. 2,4 und: "Wenn jemandO. er sich zurückzieht, so wird meine Seele an ihm kein Gefallen haben".
39 Wir aber sind nicht von denen, die sich zurückziehen zum Verderben, sondern von denen, die da glauben zur W. nicht vom Zurückziehen zum Verderben, sondern vom Glauben zur Errettung der Seele.
10 Denn wir müssen alle geoffenbart werden vor dem Richterstuhl des Christus, auf daß jeglicher empfange, was er in dem (O. durch den)Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses.