7 Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen gemäß der Erkenntniß, als bei dem schwächern Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als auch Miterben der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht gehindert werden.
10 Denn auch, als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: daß, wenn jemand nicht arbeiten will, er auch nicht essen soll.
8 Wenn aber jemand für die Seinigen, und besonders für die Hausgenossen, nicht sorgt, der hat den Glauben verläugnet und ist schlechter denn ein Ungläubiger.
19 Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
25 Ihr Männer, liebet eure eigenen Viele l. f. eigenen Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
13 Wachet, stehet im Glauben, seid männlich, seid stark!
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
18 und berauscht euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern seid mit dem Geiste erfüllt,
23 T. r. Und alles Alles, was ihr thut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen,
2 Der Aufseher nun muß untadelig sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittsam, gastfrei, lehrfähig O. zu lernen bereit;
3 nicht dem Wein ergeben, kein Schläger T. r. f. h. nicht schändlichem Gewinn nachgehend, sondern milde, verträglich, ohne Geldgier,
4 der dem eigenen Hause wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hat mit aller Ehrbarkeit O. mit allem würdigen Ernst,