1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges Schlachtopfer, heilig, Gott wohlgefällig, welches ist euer vernünftiger Dienst.
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget O. zur Prüfung, was da sei der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes.
36 Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
36 Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
18 und berauscht euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern seid mit dem Geiste erfüllt,
2 um die im Fleische noch übrige Zeit nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
3 Denn die vergangene Zeit T. r. f. h. des Lebens ist uns genug, den Willen der Nationen gethan zu haben, als wir wandelten in Ausschweifungen, Lüsten, Trunkenheit, Festgelagen, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendienereien;
4 wobei es sie befremdet, daß ihr nicht mitlauft zu demselben Treiben der Ausgelassenheit der Schwelgerei, und lästern;
5 welche dem Rechenschaft geben werden, der bereit ist, zu richten Lebendige und Todte.
6 Denn dazu ist auch den Todten eine gute Botschaft gepredigt worden, auf daß sie gerichtet werden dem Menschen gemäß nach dem Fleische, aber leben Gott gemäß nach dem Geiste.
7 Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen, und seid nüchtern zum Gebet.
31 Jesus sprach nun zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger;
32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
19 Wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel ist des Heiligen Geistes, der in euch ist, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euer selbst seid?
41 Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung hineinkommet; der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach.
13 und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns von dem Bösen. -
11 Denn es steht geschrieben: "Ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich jegliches Knie beugen, und jegliche Zunge soll Gott bekennen" Jes. 45, 23.
12 So denn wird ein jeglicher von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
16 denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmuth des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.
11 Also auch ihr, haltet euch der Sünde für todt, Gott aber lebend in Christo Jesu T. r. u. a. f. h. unserm Herrn.
12 So herrsche denn nicht die Sünde in euerm sterblichen Leibe, um seinen Lüsten zu gehorchen T. r. ihr zu gehorchen in;
13 auch stellet nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellet euch selbst Gott dar als Lebende aus den Todten, und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.
13 Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern wird mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, so daß ihrT. r. ihrsie ertragen könnet.
13 Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern wird mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, so daß ihrT. r. ihrsie ertragen könnet.
34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeglicher, der die Sünde thut, ist der Sünde Knecht.
3 da ihr wisset, daß die Bewährung euers Glaubens Ausharren bewirkt.
7 Unterwerfet euch nun Gott. Widerstehet dem Teufel, und er wird von euch fliehen.
1 Stehet nun fest in der Freiheit, womit Christus uns frei gemacht hat, und lasset euch nicht wiederum in einem Joche der Knechtschaft halten.
13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz dumm O. fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als draußen hingeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.
21 Neid, Todtschläge, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch vorher sage, wie ich auch vorher gesagt habe, daß, die solches thun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
23 wider solche giebt es kein Gesetz.
23 Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein, um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen.
5 Denn wenn wir zur Gleichheit seines Todes mitgeplanzt worden sind, so werden wir es auch zu der seiner Auferstehung sein,
6 indem wir dieses wissen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt ist, auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.
11 Denn die Gnade Gottes, heilbringend für alle Menschen O. Die heilbringende Gnade G. ist a. M., ist erschienen,
12 und unterweiset uns, daß wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verläugnend, nüchtern und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,
9 Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret nicht. Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
10 noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
11 Und solche sind eurer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt in dem Namen unsers Herrn Jesu und durch den O. in dem (wie vorher), d. i. in den Geist unsers Gottes.
8 Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergiebt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen.
12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen.