18 Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen. Eig. ihm entsprechend
9 Zwei sind besser daran als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben;
10 denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Genossen auf. Wehe aber dem einzelnen, welcher fällt, ohne daß ein zweiter da ist, um ihn aufzurichten!
11 Auch wenn zwei beieinander liegen, so werden sie warm; der einzelne aber, wie will er warm werden?
12 Und wenn jemand den einzelnen gewalttätig angreift, so werden ihm die zwei widerstehen; und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald.
33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
9 Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mir das Herz geraubt mit einem deiner Blicke, mit einer Kette von deinem Halsschmuck.
28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Eig. ihre eigenen Weiber zu lieben wie O. als ihre eigenen Leiber. Wer sein Eig. sein eigenes Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
14 Zu diesem allen O. über dies alles aber ziehet die Liebe an, welche das Band der Vollkommenheit ist.
6 Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten, eine Flamme Jahs.
7 Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.
2 Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist besser als Wein.
3 Lieblich an Geruch sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen.
5 Wenn ein Mann kürzlich ein Weib genommen hat, W. ein neues Weib nimmt so soll er nicht in den Krieg ziehen, und es soll ihm keinerlei Sache auferlegt werden; er soll ein Jahr lang frei sein für sein O. in seinem Haus und sein Weib erfreuen, das er genommen hat.
6 so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.
16 Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, holdselig; ja, unser Lager ist frisches Grün.
18 Deine Quelle sei gesegnet, und erfreue dich an dem Weibe deiner Jugend;
19 die liebliche Hindin und anmutige Gemse, ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller Zeit, taumle stets in ihrer Liebe.
20 Und warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln, und den Busen einer Fremden Eig. Ausländerin umarmen?
15 Und hat nicht einer sie gemacht? Und sein war der Überrest des Geistes. Und was wollte der eine? Er suchte einen Samen Gottes. So hütet euch in eurem Geiste, und handle nicht treulos gegen das Weib deiner Jugend!
22 Wer ein Weib gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jahwe.
4 Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; O. ist nicht eifersüchtig die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, O. denkt nichts Böses
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, O. deckt alles zu
7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
22 und Jahwe Gott baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib, dasselbe Wort wie Männin in [V. 23]; so auch [V. 24] und später und er brachte sie zu dem Menschen.
23 Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen.
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Eig. zu einem Fleisch sein.