10 Denn wir sind sein Werk, O. Gebilde geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.
1 Stehe auf, leuchte! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit Jahwes ist über dir aufgegangen.
16 Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, O. verzehrt od. aufgerieben wird so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.
13 Denn du besaßest O. bildetest meine Nieren; du wobest mich in meiner Mutter Leibe.
14 Ich preise dich darüber, daß ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl.
9 Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem O. anständigem ehrbarem Äußeren O. Auftreten mit Schamhaftigkeit O. Besonnenheit, gesundem Sinn; so auch [V. 15] und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
10 sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; O. verwelkt aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.«
25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung?
7 Aber Jahwe sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Jahwe sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äußere, Eig. die Augen aber Jahwe sieht auf das Herz.
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib W. männlich und weiblich schuf er sie.
3 deren Schmuck nicht der auswendige sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,
4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.
7 Ganz schön bist du, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.
30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jahwe fürchtet, sie wird O. soll gepriesen werden.