14 Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden;
33 Laßt euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.
13 Wenn ich nicht geglaubt hätte, O. glaubte das Gute O. die Güte Jahwes zu schauen im Lande der Lebendigen...!
22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit; O. Selbstheherrschung
23 wider solche gibt es kein Gesetz.
10 Also nun, wie wir Gelegenheit haben, laßt uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.
32 Seid aber gegeneinander gütig, mitleidig, einander vergebend, O. Gnade erweisend gleichwie auch Gott in Christo euch vergeben O. Gnade erwiesen hat.
9 Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem O. anständigem ehrbarem Äußeren O. Auftreten mit Schamhaftigkeit O. Besonnenheit, gesundem Sinn; so auch [V. 15] und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
10 sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
6 Gedenke deiner Erbarmungen, Jahwe, und deiner Gütigkeiten; denn von Ewigkeit her sind sie.
7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend, noch meiner Übertretungen; gedenke du meiner nach deiner Huld, um deiner Güte willen, Jahwe!
16 So spricht Jahwe: Tretet auf die Wege, und sehet und fraget nach den Pfaden der Vorzeit, welches der Weg des Guten sei, und wandelt darauf; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf wandeln.
15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.
16 Also dh. so wie die Lampe in [V. 15] lasset euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten O. rechtschaffen Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
5 ebendeshalb reichet aber auch dar, indem ihr allen Fleiß anwendet, O. aufbietet; W. hinzubringet in eurem Glauben die Tugend, O. Tüchtigkeit, geistliche Energie, Entschiedenheit in der Tugend aber die Erkenntnis,
6 in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, O. Selbstbeherrschung in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottseligkeit,
7 in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.
22 Die Willigkeit Eig. das Wollen des Menschen macht seine Mildtätigkeit aus, und besser ein Armer als ein lügnerischer Mann.
8 Gott aber ist mächtig, jede Gnade O. Gabe, od. Wohltat gegen euch überströmen zu lassen, auf daß ihr in allem, allezeit alle Genüge habend, überströmend seid zu jedem guten Werke;
9 Dann wirst du Gerechtigkeit verstehen und Recht und Geradheit, jede Bahn Eig. Geleise, Spur; so auch später des Guten.
29 Kein faules O. verderbtes Wort gehe aus eurem Munde, sondern das irgend gut ist zur notwendigen dh. je nach vorliegendem Bedürfnis Erbauung, auf daß es den Hörenden Gnade darreiche.
23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.
17 Jahwe ist gerecht in allen seinen Wegen und gütig in allen seinen Taten. O. Werken
36 Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
13 Und wer ist, der euch Böses tun wird, wenn ihr Nachahmer des Guten geworden seid?
21 Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.
3 Vertraue auf Jahwe und tue Gutes; wohne im Lande und weide dich an Treue; Eig. weide, od. pflege [übe] Treue
7 Jahwe ist gütig, er ist eine Feste am Tage der Drangsal; und er kennt die, welche auf ihn vertrauen.
14 der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und reinigte sich selbst ein Eigentumsvolk, eifrig in guten Werken.
9 Die Liebe sei ungeheuchelt. Verabscheuet das Böse, haltet fest am Guten.