18 Ihr Weiber, seid euren W. den Männern unterwürfig, wie es sich geziemt in dem Herrn.
19 Ihr Männer, liebet eure W. die Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
9 Da aber Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, so geschah es, wenn er zu dem Weibe seines Bruders einging, daß er ihn verderbte zur Erde, um seinem Bruder keinen Samen zu geben.
10 Und es war übel in den Augen Jahwes, was er tat; und er tötete auch ihn.
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen H. Adam, di. von der Erde; adamaErdboden machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, Eig. sich Regendes das sich auf der Erde regt!
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib W. männlich und weiblich schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!
24 Und David tröstete Bathseba, sein Weib, und ging zu ihr ein und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Salomo. H. Schelomo: der Friedliche
7 Eine Hure und eine Entehrte sollen sie nicht zum Weibe nehmen, und ein von ihrem Manne verstoßenes Weib sollen sie nicht nehmen; denn heilig ist er seinem Gott.
3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
14 Zu diesem allen O. über dies alles aber ziehet die Liebe an, welche das Band der Vollkommenheit ist.
15 Und der Friede des Christus regiere O. entscheide in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen worden seid in einem Leibe; und seid dankbar.
16 Laßt das Wort des Christus reichlich in euch wohnen, indem ihr in aller Weisheit euch O. wohnen in aller Weisheit, indem ihr euch gegenseitig lehret und ermahnet mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern, Gott singend in euren Herzen in Gnade. dh. im Geiste der Gnade
17 Und alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn.
5 Tötet Eig. Habet getötet, dh. seid in diesem Zustande. S. die Anm. zu [Röm. 6,13]. So auch [V. 8.12] nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, O. Gier welche Götzendienst ist,
14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jahwe.
4 Die Ehe sei geehrt in allem, O. unter allen und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
4 Die Ehe sei geehrt in allem, O. unter allen und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
4 Die Ehe sei geehrt in allem, O. unter allen und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
15 Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem jemand vergelte, sondern strebet allezeit dem Guten nach gegeneinander und gegen alle.
27 sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und die Flut kam und alle umbrachte.
3 Dein Weib wird gleich einem fruchtbaren Weinstock sein im Innern deines Hauses, deine Söhne gleich Ölbaumsprossen rings um deinen Tisch.
17 Und Jahwe schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, des Weibes Abrams.
18 Und der Pharao ließ Abram rufen und sprach: Was hast du mir da getan? Warum hast du mir nicht kundgetan, daß sie dein Weib ist?
6 Seine Linke ist unter meinem Haupte, und seine Rechte umfaßt mich.
2 Und die Kinder Juda und die Kinder Israel werden sich miteinander versammeln, und sich ein Haupt setzen und aus dem Lande heraufziehen; denn groß ist der Tag von Jisreel.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend O. gereinigt habend; s. die Anm. zu [Röm. 6,13] durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
18 Fliehet die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber hurt, sündigt wider seinen eigenen Leib.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euer selbst seid?
20 Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlichet nun Gott in eurem Leibe.
21 Und Jahwe Gott ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;
22 und Jahwe Gott baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib, dasselbe Wort wie Männin in [V. 23]; so auch [V. 24] und später und er brachte sie zu dem Menschen.
23 Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen.
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Eig. zu einem Fleisch sein.
2 Denn das verheiratete Weib ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes.
3 So wird sie denn, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin geheißen, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei von dem Gesetz, so daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend O. gereinigt habend; s. die Anm. zu [Röm. 6,13] durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Eig. ihre eigenen Weiber zu lieben wie O. als ihre eigenen Leiber. Wer sein Eig. sein eigenes Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen.
14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das O. in dem Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den O. in dem Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
10 Hurer, Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesunden Lehre zuwider ist,
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht O. Gier werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt;
31 Es ist aber gesagt: Wer irgend sein Weib entlassen wird, gebe ihr einen Scheidebrief.
32 Ich aber sage euch: Wer irgend sein Weib entlassen wird, außer auf Grund von Hurerei, macht, daß sie Ehebruch begeht; und wer irgend eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.
4 Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; O. ist nicht eifersüchtig die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, O. denkt nichts Böses
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, O. deckt alles zu
7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
2 Aber um der Hurerei willen habe ein jeder sein eigenes Weib, und eine jede habe ihren eigenen Mann.
8 Ich sage aber den Unverheirateten und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie auch ich.
9 Wenn sie sich aber nicht enthalten O. beherrschen können, so laßt sie heiraten, denn es ist besser zu heiraten, als Brunst zu leiden.
10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß ein Weib nicht vom Manne geschieden werde,
11 (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Manne) und daß ein Mann sein Weib nicht entlasse.
21 Abija aber erstarkte. Und er nahm vierzehn Weiber und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
1 Und Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nicht. Und sie hatte eine ägyptische Magd, und ihr Name war Hagar.
2 Und Sarai sprach zu Abram: Siehe doch, Jahwe hat mich verschlossen, daß ich nicht gebäre; gehe doch ein zu meiner Magd, vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. di. durch sie Nachkommen erhalten Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.
3 Und Sarai, Abrams Weib, nahm Hagar, die Ägypterin, ihre Magd, nach Verlauf von zehn Jahren, die Abram im Lande Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Manne, ihm zum Weibe.
6 so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Hurerei, Unreinigkeit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Sekten, Neid, Totschlag,
21 Trunkenheit, Gelage Die Wörter »Feindschaft« bis »Gelage« stehen im Griech. in der Mehrzahl und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, gleichwie ich auch vorhergesagt habe, daß, die solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, von Anfang sie Mann und Weib Eig. männlich und weiblich schuf O. welcher sie von Anfang machte, sie Mann und Weib machte; vergl. [1.Mose 1,27]; [5,2] und sprach:
5 »Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein«; [1.Mose 2,24]
6 so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
8 Wenn du von jemand zur Hochzeit geladen wirst, so lege dich nicht auf den ersten Platz, damit nicht etwa ein Geehrterer als du von ihm geladen sei,
21 Und sie taten nicht Buße von ihren Mordtaten, noch von ihren Zaubereien, noch von ihrer Hurerei, noch von ihren Diebstählen.
5 Wenn ein Mann kürzlich ein Weib genommen hat, W. ein neues Weib nimmt so soll er nicht in den Krieg ziehen, und es soll ihm keinerlei Sache auferlegt werden; er soll ein Jahr lang frei sein für sein O. in seinem Haus und sein Weib erfreuen, das er genommen hat.
28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Eig. ihre eigenen Weiber zu lieben wie O. als ihre eigenen Leiber. Wer sein Eig. sein eigenes Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jahwe.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jahwe.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jahwe.
3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
5 Entziehet O. Beraubet euch einander nicht, es sei denn etwa nach Übereinkunft eine Zeitlang, auf daß ihr zum Beten Muße habet; O. euch dem Gebet widmet und kommet wieder zusammen, auf daß der Satan euch nicht versuche wegen eurer Unenthaltsamkeit.
3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
5 Entziehet O. Beraubet euch einander nicht, es sei denn etwa nach Übereinkunft eine Zeitlang, auf daß ihr zum Beten Muße habet; O. euch dem Gebet widmet und kommet wieder zusammen, auf daß der Satan euch nicht versuche wegen eurer Unenthaltsamkeit.
14 Zu diesem allen O. über dies alles aber ziehet die Liebe an, welche das Band der Vollkommenheit ist.
29 Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.
2 Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist besser als Wein.
7 Ganz schön bist du, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.
29 So der, welcher zu dem Weibe seines Nächsten eingeht: keiner, der sie berührt, wird für schuldlos gehalten werden. O. ungestraft bleiben
14 Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht Jahwe, denn ich habe mich ja mit euch vermählt; und ich werde euch nehmen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und euch nach Zion bringen.
36 So spricht der Herr, Jahwe: Weil deine Unreinigkeit ausgegossen und deine Blöße aufgedeckt worden ist in deinen Hurereien mit deinen Buhlen, und wegen all deiner greuelhaften Götzen und wegen des Blutes deiner Kinder, die du ihnen gegeben hast:
37 darum, siehe, werde ich alle deine Buhlen sammeln, denen du gefielst, und alle, die du geliebt, samt allen, die du gehaßt hast. Und ich werde sie von ringsumher wider dich sammeln und deine Blöße vor ihnen aufdecken, so daß sie deine ganze Blöße sehen werden.
4 Sie aber sagten: Moses hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen.
5 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Wegen eurer Eig. in Hinsicht auf eure Herzenshärtigkeit hat er euch dieses Gebot geschrieben;
6 von Anfang der Schöpfung aber schuf W. machte Gott sie Mann und Weib. Eig. männlich und weiblich
7 »Um deswillen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen,
8 und es werden die zwei ein Fleisch sein»; [1.Mose 2,24] also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.
9 Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
1 Juble, du Unfruchtbare, die nicht geboren, brich in Jubel aus und jauchze, die keine Wehen gehabt hat! Denn der Kinder der Vereinsamten sind mehr als der Kinder der Vermählten, spricht Jahwe.
13 Und derselbe soll ein Weib in ihrer Jungfrauschaft nehmen.
14 Eine Witwe und eine Verstoßene und eine Entehrte, eine Hure, diese soll er nicht nehmen; sondern eine Jungfrau aus seinen Völkern soll er zum Weibe nehmen.
22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Eig. ihre eigenen Weiber zu lieben wie O. als ihre eigenen Leiber. Wer sein Eig. sein eigenes Weib liebt, liebt sich selbst.
10 Hoch erfreue ich mich in Jahwe; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel Eig. Talar der Gerechtigkeit mir umgetan, wie ein Bräutigam den Kopfschmuck di. den Turban nach Priesterart anlegt, und wie eine Braut sich schmückt mit ihrem Geschmeide.
1 Und der Mensch erkannte Eva, sein Weib, und sie ward schwanger und gebar Kain; Erworbenes, Gewinn und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit Jahwe.
25 Und Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Seth; H. Scheth: Ersatz denn Gott hat mir einen anderen Samen gesetzt an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.
22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
6 Wenn jemand untadelig ist, eines Weibes Mann, der gläubige Kinder hat, die nicht eines ausschweifenden Lebens beschuldigt oder zügellos sind.
13 Wenn ein Mann ein Weib nimmt und zu ihr eingeht, und er haßt sie
14 und bürdet ihr Dinge zum Gerede auf und bringt einen bösen Namen über sie aus und spricht: Dieses Weib habe ich genommen und mich ihr genaht und habe die Zeichen der Jungfrauenschaft nicht an ihr gefunden!
15 so sollen der Vater des jungen Weibes und ihre Mutter die Zeichen der Jungfrauenschaft des jungen Weibes nehmen und zu den Ältesten der Stadt in das Tor hinausbringen;
16 und der Vater des jungen Weibes soll zu den Ältesten sprechen: Ich habe meine Tochter diesem Manne zum Weibe gegeben, und er haßt sie;
17 und siehe, er bürdet ihr Dinge zum Gerede auf und spricht: Ich habe an deiner Tochter die Zeichen der Jungfrauschaft nicht gefunden. Und hier sind die Zeichen der Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
36 Und es war eine Prophetin Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamme Aser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt und hatte sieben Jahre mit ihrem Manne gelebt von ihrer Jungfrauschaft an;
9 Zwei sind besser daran als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben;
10 denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Genossen auf. Wehe aber dem einzelnen, welcher fällt, ohne daß ein zweiter da ist, um ihn aufzurichten!
11 Auch wenn zwei beieinander liegen, so werden sie warm; der einzelne aber, wie will er warm werden?
12 Und wenn jemand den einzelnen gewalttätig angreift, so werden ihm die zwei widerstehen; und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend O. gereinigt habend; s. die Anm. zu [Röm. 6,13] durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
4 Ein wackeres Weib ist ihres Mannes Krone, aber wie Fäulnis in seinen Gebeinen ist ein schändliches. O. eines, das Schande macht
3 Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit, O. Heiligung; eig. Geheiligtsein; so auch [V. 4.7] daß ihr euch der Hurerei enthaltet,
4 daß ein jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen O. zu erwerben wisse,
5 nicht in Leidenschaft der Lust, wie auch die Nationen, die Gott nicht kennen;
9 Besser ist es, auf einer Dachecke zu wohnen, als ein zänkisches Weib und ein gemeinsames Haus.
32 Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;
33 der Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie er dem Weibe gefallen möge.
34 Es ist ein Unterschied zwischen dem Weibe und der Jungfrau. Die Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, auf daß sie heilig sei, sowohl an Leib als Geist; die Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie sie dem Manne gefallen möge.
2 Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbte, und hat das Blut seiner Knechte gerächt an ihrer Hand.
10 Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit dem Weibe eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit dem Weibe seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewißlich getötet werden.
13 Und wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide einen Greuel verübt; sie sollen gewißlich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
18 Deine Quelle sei gesegnet, und erfreue dich an dem Weibe deiner Jugend;
19 die liebliche Hindin und anmutige Gemse, ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller Zeit, taumle stets in ihrer Liebe.
9 Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber Jahwe lenkt seine Schritte.
31 »Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein W. zu einem Fleisch sein.» [1.Mose 2,24]
5 Deine beiden Brüste sind wie ein Zwillingspaar junger Gazellen, die unter den Lilien weiden.
9 Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mir das Herz geraubt mit einem deiner Blicke, mit einer Kette von deinem Halsschmuck.
2 Der Aufseher nun muß untadelig sein, eines Weibes Mann, nüchtern, besonnen, O. gesunden Sinnes sittsam, gastfrei, lehrfähig;
12 Die Diener seien eines Weibes Mann, die ihren Kindern und den eigenen Häusern wohl vorstehen;
22 und Jahwe Gott baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib, dasselbe Wort wie Männin in [V. 23]; so auch [V. 24] und später und er brachte sie zu dem Menschen.
23 Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen.
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Eig. zu einem Fleisch sein.
7 Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis, O. mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
7 Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis, O. mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
20 Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Jesabel duldest, Eig. lässest welche sich eine Prophetin nennt, und sie lehrt und verführt meine Knechte, O. Sklaven Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.
9 Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, O. Wollüstlinge noch Knabenschänder,
10 noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
27 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.
28 Ich aber sage euch, daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.
29 Das ist das Gesetz der Eifersucht: Wenn ein Weib, unter ihrem Manne seiend, ausschweift und sich verunreinigt,
30 oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, so soll er das Weib vor Jahwe stellen, und der Priester soll ihr tun nach diesem, ganzen Gesetz.
24 und sie fragten ihn und sprachen: Lehrer, Moses hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder sein Weib heiraten und soll seinem Bruder Samen erwecken. S. [5.Mose 25,5]
30 denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel.
10 Ein Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung wackeres Weib, wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
1 Wenn ein Mann ein Weib nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, daß er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Hause entläßt,
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Eig. zu einem Fleisch sein.
1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, kein Weib zu berühren.
2 Aber um der Hurerei willen habe ein jeder sein eigenes Weib, und eine jede habe ihren eigenen Mann.
6 Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten, eine Flamme Jahs.
7 Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.
7 Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.
5 »Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein«; [1.Mose 2,24]
6 so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
8 Die Blöße des Weibes deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters.
20 Und bei dem Weibe deines Nächsten sollst du nicht liegen zur Begattung, daß du durch sie unrein werdest.
22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend O. gereinigt habend; s. die Anm. zu [Röm. 6,13] durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Eig. ihre eigenen Weiber zu lieben wie O. als ihre eigenen Leiber. Wer sein Eig. sein eigenes Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen.
31 »Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein W. zu einem Fleisch sein.» [1.Mose 2,24]
32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.
33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
14 Du sollst nicht ehebrechen.
1 Überhaupt O. Allgemein hört man, daß Hurerei unter euch sei, und eine solche Hurerei, die selbst unter den Nationen nicht stattfindet: daß einer seines Vaters Weib habe.
2 Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht vielmehr Leid getragen, auf daß der, welcher diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte hinweggetan würde.
9 Genieße das Leben mit dem Weibe, das du liebst, alle Tage deines eitlen Lebens, welches er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine eitlen Tage hindurch; denn das ist dein Teil am Leben und an deiner Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne.
9 Genieße das Leben mit dem Weibe, das du liebst, alle Tage deines eitlen Lebens, welches er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine eitlen Tage hindurch; denn das ist dein Teil am Leben und an deiner Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne.
13 Die Speisen für den Bauch, und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird sowohl diesen als jene zunichte machen. Der Leib aber nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.
14 Gott aber hat sowohl den Herrn auferweckt, als er auch uns auferwecken Eig. uns aus-auferwecken di. auferwecken aus den Toten wird durch seine Macht.
17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.
18 Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen. Eig. ihm entsprechend
10 Und er sprach: Gewißlich werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, und siehe, Sara, dein Weib, wird einen Sohn haben. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.
11 Und Abraham und Sara waren alt, wohlbetagt; es hatte aufgehört, Sara zu ergehen nach der Weiber Weise.
12 Und Sara lachte in ihrem Innern und sprach: Nachdem ich alt geworden Eig. abgewelkt bin, sollte ich Wollust haben? Und mein Herr ist ja alt!
33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
15 Und hat nicht einer sie gemacht? Und sein war der Überrest des Geistes. Und was wollte der eine? Er suchte einen Samen Gottes. So hütet euch in eurem Geiste, und handle nicht treulos gegen das Weib deiner Jugend!
16 Denn ich hasse Entlassung, spricht Jahwe, der Gott Israels; und er bedeckt mit Gewalttat sein Gewand, spricht Jahwe der Heerscharen. So hütet euch in eurem Geiste, daß ihr nicht treulos handelt!
2 Als Jahwe anfing mit Hosea zu reden, da sprach Jahwe zu Hosea: Gehe hin, nimm dir ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land treibt beständig Hurerei, von Jahwe hinweg.
14 Seid nicht in einem ungleichen Joche Eig. seid nicht verschiedenartig zusammengejocht; vergl. [3.Mose 19,19]; [5.Mose 22,10] mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
32 Wer mit einem Weibe Ehebruch begeht, ist unsinnig; wer seine Seele verderben will, der tut solches.
10 Als aber Jesus sich aufrichtete und außer dem Weibe niemand sah, sprach er zu ihr: Weib, wo sind jene, deine Verkläger? Hat niemand dich verurteilt?
11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: So verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige nicht mehr.
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Eig. zu einem Fleisch sein.
25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und sie schämten sich nicht.
39 Ein Weib ist gebunden, so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn.
12 Und wenn ein Weib ihren Mann entlassen und einen anderen heiraten wird, so begeht sie Ehebruch.