9 Zwei sind besser daran als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben;
10 denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Genossen auf. Wehe aber dem einzelnen, welcher fällt, ohne daß ein zweiter da ist, um ihn aufzurichten!
11 Auch wenn zwei beieinander liegen, so werden sie warm; der einzelne aber, wie will er warm werden?
12 Und wenn jemand den einzelnen gewalttätig angreift, so werden ihm die zwei widerstehen; und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald.
1 Gleicherweise ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig, auf daß, wenn auch etliche dem Worte nicht gehorchen, O. glauben sie durch den Wandel O. das Verhalten; so auch [V. 16] der Weiber ohne Wort mögen gewonnen werden,
2 indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;
4 Ein wackeres Weib ist ihres Mannes Krone, aber wie Fäulnis in seinen Gebeinen ist ein schändliches. O. eines, das Schande macht
22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib W. männlich und weiblich schuf er sie.
10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß ein Weib nicht vom Manne geschieden werde,
11 (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Manne) und daß ein Mann sein Weib nicht entlasse.
1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, kein Weib zu berühren.
2 Aber um der Hurerei willen habe ein jeder sein eigenes Weib, und eine jede habe ihren eigenen Mann.
3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
5 Entziehet O. Beraubet euch einander nicht, es sei denn etwa nach Übereinkunft eine Zeitlang, auf daß ihr zum Beten Muße habet; O. euch dem Gebet widmet und kommet wieder zusammen, auf daß der Satan euch nicht versuche wegen eurer Unenthaltsamkeit.
7 Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis, O. mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
15 Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.
16 Denn was weißt du, Weib, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du das Weib erretten wirst?
33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Eig. zu einem Fleisch sein.
18 Ihr Weiber, seid euren W. den Männern unterwürfig, wie es sich geziemt in dem Herrn.
19 Ihr Männer, liebet eure W. die Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
10 Ein Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung wackeres Weib, wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
18 Deine Quelle sei gesegnet, und erfreue dich an dem Weibe deiner Jugend;
19 die liebliche Hindin und anmutige Gemse, ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller Zeit, taumle stets in ihrer Liebe.
2 Denn das verheiratete Weib ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes.
15 Und hat nicht einer sie gemacht? Und sein war der Überrest des Geistes. Und was wollte der eine? Er suchte einen Samen Gottes. So hütet euch in eurem Geiste, und handle nicht treulos gegen das Weib deiner Jugend!
14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jahwe.
18 Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen. Eig. ihm entsprechend
5 Wenn ein Mann kürzlich ein Weib genommen hat, W. ein neues Weib nimmt so soll er nicht in den Krieg ziehen, und es soll ihm keinerlei Sache auferlegt werden; er soll ein Jahr lang frei sein für sein O. in seinem Haus und sein Weib erfreuen, das er genommen hat.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend O. gereinigt habend; s. die Anm. zu [Röm. 6,13] durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Eig. ihre eigenen Weiber zu lieben wie O. als ihre eigenen Leiber. Wer sein Eig. sein eigenes Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
22 Wer ein Weib gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jahwe.
4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, von Anfang sie Mann und Weib Eig. männlich und weiblich schuf O. welcher sie von Anfang machte, sie Mann und Weib machte; vergl. [1.Mose 1,27]; [5,2] und sprach:
5 »Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein«; [1.Mose 2,24]
6 so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.