1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Stärke, Eig. Feste, Schutzwehr vor wem sollte ich erschrecken?
1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Stärke, Eig. Feste, Schutzwehr vor wem sollte ich erschrecken?
27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.
3 Es schnauben O. schnappen meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut.
3 Es schnauben O. schnappen meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut.
10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
20 Da sprach Mose zu dem Volke: Fürchtet euch nicht; denn um euch zu versuchen, ist Gott gekommen, und damit seine Furcht vor eurem Angesicht sei, daß ihr nicht sündiget.
6 denn in Ewigkeit wird er nicht wanken. Zum ewigen Andenken wird der Gerechte sein.
7 Nicht wird er sich fürchten vor böser Kunde; fest ist sein Herz, vertrauend auf Jahwe.
7 indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; Eig. geworfen habt denn er ist besorgt für euch. O. ihm liegt an euch
29 Werden nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig W. Assarion [As], eine kleine Münze im Werte von 4-5 Pfennig verkauft? Und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater;
30 an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.
31 Fürchtet euch nun nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge.
1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Stärke, Eig. Feste, Schutzwehr vor wem sollte ich erschrecken?
5 Denn er wird mich bergen in seiner Nach and. Lesart: in einer; wie [Ps 31,20] Hütte am Tage des Übels, er wird mich verbergen in dem Verborgenen O. Schirm, Schutz seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen.
25 Menschenfurcht legt einen Fallstrick; wer aber auf Jahwe vertraut, wird in Sicherheit gesetzt.
33 wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen, und wird ruhig sein vor des Übels Schrecken.
1 Nach diesen Dingen geschah das Wort Jahwes zu Abram in einem Gesicht also: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr großer Lohn.
6 Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden;
7 und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn Eig. eure Gedanken bewahren in Christo Jesu.
6 Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden;
7 und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn Eig. eure Gedanken bewahren in Christo Jesu.
1 Euer Herz werde nicht bestürzt. O. erschüttert; so auch [V. 27] Ihr glaubet an Und. üb.: Glaubet an Gott, glaubet auch an mich.
38 Und er war im Hinterteil des Schiffes und schlief auf einem Eig. dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, liegt dir nichts daran, daß wir umkommen?
39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.
40 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?
4 Erhebet W. Machet groß Jahwe mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!
4 Erhebet W. Machet groß Jahwe mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!
4 Erhebet W. Machet groß Jahwe mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!
3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft O. Sklaverei empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen:
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft O. Sklaverei empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen:
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft O. Sklaverei empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen:
3 Es schnauben O. schnappen meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut.
4 An dem Tage, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.
6 so daß wir kühn sagen mögen: »Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?« [Ps 118,6]
6 so daß wir kühn sagen mögen: »Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?« [Ps 118,6]
8 Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht Jahwe.
14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise an denselben teilgenommen, auf daß er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,
15 und alle die befreite, welche durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.
32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
6 Jahwe ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?
4 An dem Tage, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.
4 An dem Tage, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.
22 Glatt sind die Milchworte seines Mundes, und Krieg ist sein Herz; geschmeidiger sind seine Worte als Öl, und sie sind gezogene Schwerter.
5 Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnüget euch o. indem ihr euch begnüget mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen«; [5.Mose 31,6]; [Jos 1,5]
6 so daß wir kühn sagen mögen: »Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?« [Ps 118,6]
6 Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.
4 vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gesetzlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an.
5 Mein Herz ängstigte sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.
7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. O. des gesunden Sinnes. And. üb.: der Zurechtweisung, Zucht
7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. O. des gesunden Sinnes. And. üb.: der Zurechtweisung, Zucht
15 Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinaustrat, siehe da, ein Heer umringte die Stadt, und Rosse und Wagen. Und sein Knabe sprach zu ihm: Ach, mein Herr! Was Eig. wie sollen wir tun?
16 Aber er sprach: Fürchte dich nicht! Denn mehr sind derer, die bei uns, als derer, die bei ihnen sind.
17 Und Elisa betete und sprach: Jahwe, öffne doch seine Augen, daß er sehe! Da öffnete Jahwe die Augen des Knaben; und er sah: und siehe, der Berg war voll feuriger Rosse und Wagen, rings um Elisa her.
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade O. Gunst bei Gott gefunden;
31 und siehe, du wirst im Leibe empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen.
57 Du hast dich genaht an dem Tage, da ich dich anrief; du sprachst: Fürchte dich nicht!
13 Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich Jahwe über die, welche ihn fürchten.
24 Wenn du dich niederlegst, wirst du nicht erschrecken; und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.
5 Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,
6 vor der Pest, die im Finstern wandelt, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.
9 Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst.
9 Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst.
8 Und Jahwe, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein, er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!
8 Und Jahwe, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein, er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!
13 Denn ich, Jahwe, dein Gott, ergreife deine Rechte, der ich zu dir spreche: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
49 Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrieen auf;
50 denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Und alsbald redete er mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid gutes Mutes, ich bin's; fürchtet euch nicht!
4 Auch wenn ich wanderte im Tale des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
4 Auch wenn ich wanderte im Tale des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
6 Und du, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und fürchte dich nicht vor ihren Worten; denn Nesseln und Dornen sind bei dir, und bei Skorpionen wohnst du. Fürchte dich nicht vor ihren Worten, und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.
4 Saget zu denen, welche zaghaften Herzens sind: Seid stark, fürchtet euch nicht! Siehe, euer Gott kommt, Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten.
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs; auf Alamoth, Vergl. [1.Chr 15,20.21] ein Lied.
2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden O. leicht zu finden; eig. sich finden lassend, wie [2.Chr 15,4] in Drangsalen.
3 Darum werden wir uns nicht fürchten, wenngleich gewandelt würde die Erde, und wenn die Berge wankten im Herzen des Meeres,
21 Fürchte dich nicht, Erde; frohlocke und freue dich! Denn Jahwe tut Großes.
14 Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihre Furcht, noch seid bestürzt,