O Adultério
11 Wer irgend sein Weib entlassen und eine andere heiraten wird, begeht Ehebruch gegen sie.
12 Und wenn ein Weib ihren Mann entlassen und einen anderen heiraten wird, so begeht sie Ehebruch.
14 Der Mund fremder Weiber ist eine tiefe Grube; wem Jahwe zürnt, der fällt hinein.
16 Ich sage aber: Wandelt im Geiste, O. durch den Geist und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
17 Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, der Geist aber wider das Fleisch; diese aber sind einander entgegengesetzt, auf daß ihr nicht das tuet, was ihr wollt.
19 Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, Im Griechischen stehen die Wörter von »Mord« bis »Dieberei« in der Mehrzahl falsche Zeugnisse, Lästerungen;
32 Ich aber sage euch: Wer irgend sein Weib entlassen wird, außer auf Grund von Hurerei, macht, daß sie Ehebruch begeht; und wer irgend eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.
3 Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen;
4 aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.
5 Ihre Füße steigen hinab zum Tode, an dem Scheol haften ihre Schritte.
6 Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weiß.
7 Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich, und weichet nicht ab von den Worten meines Mundes!
8 Halte fern von ihr deinen Weg, und nahe nicht zu der Tür ihres Hauses:
9 damit du nicht anderen deine Blüte gebest, und deine Jahre dem Grausamen;
4 Die Ehe sei geehrt in allem, O. unter allen und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
3 Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen;
4 aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.
5 Ihre Füße steigen hinab zum Tode, an dem Scheol haften ihre Schritte.
6 Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weiß.
21 Und ich gab ihr Zeit, auf daß sie Buße täte, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei.
22 Siehe, ich werfe sie in ein Bett und die, welche Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun von ihren dh. Jesabels Werken.
10 Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit dem Weibe eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit dem Weibe seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewißlich getötet werden.
18 Jeder, der sein Weib entläßt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; und jeder, der die von einem Manne Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.
4 Ihr Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
14 Du sollst nicht ehebrechen.
27 Sollte jemand Feuer in seinen Busen nehmen, Eig. wegnehmen, vom Herde ohne daß seine Kleider verbrennten?
28 Oder sollte jemand über glühende Kohlen gehen, ohne daß seine Füße versengt würden?
29 So der, welcher zu dem Weibe seines Nächsten eingeht: keiner, der sie berührt, wird für schuldlos gehalten werden. O. ungestraft bleiben
18 Fliehet die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber hurt, sündigt wider seinen eigenen Leib.
19 die liebliche Hindin und anmutige Gemse, ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller Zeit, taumle stets in ihrer Liebe.
20 Und warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln, und den Busen einer Fremden Eig. Ausländerin umarmen?
20 Und bei dem Weibe deines Nächsten sollst du nicht liegen zur Begattung, daß du durch sie unrein werdest.
19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Hurerei, Unreinigkeit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Sekten, Neid, Totschlag,
21 Trunkenheit, Gelage Die Wörter »Feindschaft« bis »Gelage« stehen im Griech. in der Mehrzahl und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, gleichwie ich auch vorhergesagt habe, daß, die solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
8 Halte fern von ihr deinen Weg, und nahe nicht zu der Tür ihres Hauses:
9 damit du nicht anderen deine Blüte gebest, und deine Jahre dem Grausamen;
10 damit nicht Fremde sich sättigen an deinem Vermögen, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers Haus;
11 und du nicht stöhnest bei deinem Ende, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagest:
12 Wie habe ich die Unterweisung gehaßt, und mein Herz hat die Zucht verschmäht!
13 Und ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Unterweiser, und mein Ohr nicht zugeneigt meinen Lehrern.
14 Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
32 Wer mit einem Weibe Ehebruch begeht, ist unsinnig; wer seine Seele verderben will, der tut solches.
32 Wer mit einem Weibe Ehebruch begeht, ist unsinnig; wer seine Seele verderben will, der tut solches.
33 Plage und Schande wird er finden, und seine Schmach wird nicht ausgelöscht werden.
34 Denn Eifersucht ist eines Mannes Grimm, und am Tage der Rache schont er nicht.
35 Er nimmt keine Rücksicht auf irgendwelche Sühne und willigt nicht ein, magst du auch das Geschenk vergrößern.
27 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.
28 Ich aber sage euch, daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.
18 Denn zum Tode sinkt ihr Haus hinab, und ihre Bahnen zu den Schatten; S. die Anm. zu [Ps 88,10]
19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder und erreichen nicht die Pfade des Lebens:
4 und sagen zu ihm: Lehrer, dieses Weib ist im Ehebruch, auf er Tat selbst, ergriffen worden.
5 In dem Gesetz aber hat uns Moses geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du?
6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, auf daß sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst den Stein auf sie.
8 Und wiederum bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber dies hörten, gingen sie einer nach dem anderen hinaus, anfangend von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit dem Weibe in der Mitte.
10 Als aber Jesus sich aufrichtete und außer dem Weibe niemand sah, sprach er zu ihr: Weib, wo sind jene, deine Verkläger? Hat niemand dich verurteilt?
11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: So verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige nicht mehr.