4 Ihr Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
16 Aber Ruth sprach: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, hinter dir weg umzukehren; denn wohin du gehst, will ich gehen, und wo du weilst, will ich weilen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott;
17 wo du stirbst, will ich sterben, und daselbst will ich begraben werden. So soll mir Jahwe tun und so hinzufügen, nur der Tod soll scheiden zwischen mir und dir!
10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;
20 Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber wer sich zu Toren gesellt, wird schlecht.
17 Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen.
11 Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, auf daß ich euch etwas geistliche Gnadengabe mitteilte, um euch zu befestigen,
12 daß ist aber, mit euch getröstet zu werden in eurer Mitte, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist, sowohl euren als meinen.
9 Wer Liebe sucht, deckt die Übertretung zu; wer aber eine Sache immer wieder anregt, entzweit Vertraute.
28 Ein verkehrter Mann streut Zwietracht aus, und ein Ohrenbläser entzweit Vertraute.
5 Besser offener Tadel als verhehlte Liebe.
6 Treugemeint sind die Wunden dessen, der liebt, und überreichlich des Hassers Küsse.
19 ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
1 Ein Stufenlied. Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!
9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines Eig. seines Freundes kommt aus dem Rate der Seele.
17 Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren. Und.: und ein Bruder wird für die Drangsal geboren
33 Laßt euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.
6 Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung.
13 Größere Liebe hat niemand, als diese, daß jemand sein Leben läßt Eig. eingesetzt, darlegt für seine Freunde.
13 Größere Liebe hat niemand, als diese, daß jemand sein Leben läßt Eig. eingesetzt, darlegt für seine Freunde.
7 Geliebte, laßt uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.
24 Geselle dich nicht zu einem Zornigen, und geh nicht um mit einem hitzigen Eig. überaus hitzigen Manne,
25 damit du seine Pfade nicht lernest und einen Fallstrick davontragest für deine Seele.
1 Und David sprach: Ist noch jemand da, der vom Hause Sauls übriggeblieben ist, daß ich Güte an ihm erweise um Jonathans willen?
12 Und wenn jemand den einzelnen gewalttätig angreift, so werden ihm die zwei widerstehen; und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald.
17 Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen.
9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines Eig. seines Freundes kommt aus dem Rate der Seele.
10 Verlaß nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tage deiner Not in deines Bruders Haus: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
11 Geliebte, wenn Gott uns also geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns.
33 Laßt euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.
24 Ein Mann vieler Freunde wird zu Grunde gehen; doch es gibt einen, der liebt und anhänglicher ist als ein Bruder.
21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.
9 Zwei sind besser daran als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben;
10 denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Genossen auf. Wehe aber dem einzelnen, welcher fällt, ohne daß ein zweiter da ist, um ihn aufzurichten!
3 Und Jonathan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebte wie seine Seele.
15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte, O. Sklaven bzw. Sklave denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem O. von seiten meines Vater gehört, euch kundgetan habe.
10 Verlaß nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tage deiner Not in deines Bruders Haus: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
1 Ein Stufenlied. Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!
2 Wie das köstliche Öl auf dem Haupte, das herabfließt O. der herabfällt auf den Bart, auf den Bart Aarons, das herabfließt auf den Saum dh. den Halssaum seiner Kleider;
3 wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; denn dort hat Jahwe den Segen verordnet, Leben bis in Ewigkeit.
1 Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids; und Jonathan liebte ihn wie seine Seele.
2 Und Saul nahm ihn an jenem Tage zu sich und ließ ihn nicht in das Haus seines Vaters zurückkehren.
3 Und Jonathan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebte wie seine Seele.
17 Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren. Und.: und ein Bruder wird für die Drangsal geboren
14 Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freunde, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen. O. Trifft den verzagten Unglimpf..., so verläßt er
9 Zwei sind besser daran als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben;
10 denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Genossen auf. Wehe aber dem einzelnen, welcher fällt, ohne daß ein zweiter da ist, um ihn aufzurichten!
12 Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.
24 Ein Mann vieler Freunde wird zu Grunde gehen; doch es gibt einen, der liebt und anhänglicher ist als ein Bruder.