4 Ungerechtigkeiten dh. Betätigungen der Ungerechtigkeit haben mich überwältigt; unsere Übertretungen, du wirst sie vergeben.
16 Und Jakob erwachte von seinem Schlafe und sprach: Fürwahr, Jahwe ist an diesem Orte, und ich wußte es nicht!
17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtbar ist dieser Ort! Dies ist nichts anderes als Gottes Haus, und dies die Pforte des Himmels.
12 Und Jesus trat in den Tempel Eig. in den höchsten Örtern Gottes ein und trieb alle hinaus, die im Tempel die Gebäude [s. die Anm. zu [Kap. 4,5]]; so auch [V. 14.15.23] verkauften, und kauften, und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.
13 Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden«; [Jes 56,7] »ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.« Vergl. [Jer 7,11]
13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
14 Und er fand im Tempel die Gebäude; s. die Anm. zu [Mt 4,5] die Ochsen- und Schafe- und Taubenverkäufer, und die Wechsler dasitzen.
15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel die Gebäude; s. die Anm. zu [Mt 4,5] hinaus, sowohl die Schafe als auch die Ochsen; O. auch die Schafe und die Ochsen und die Münze der Wechsler schüttete er aus, und die Tische warf er um;
16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmet dies weg von hier, machet nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhause.
17 Seine Jünger aber gedachten daran, daß geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.« [Ps 69,9]
4 Eines habe ich von Jahwe erbeten, nach diesem will ich trachten: zu wohnen im Hause Jahwes alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Lieblichkeit O. Huld; wie [Sach 11,7.10] Jahwes und nach ihm zu forschen in seinem Tempel.
44 Unsere Väter hatten die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie der, welcher zu Moses redete, befahl, sie nach dem Muster zu machen, das er gesehen hatte;
45 welche auch unsere Väter überkamen und mit Josua einführten bei der Besitzergreifung des Landes der Nationen, welche Gott austrieb von dem Angesicht unserer Väter hinweg, bis zu den Tagen Davids,
46 welcher Gnade fand vor Gott und eine Wohnstätte zu finden begehrte für den Gott Jakobs.
47 Salomon aber baute ihm ein Haus.
48 Aber der Höchste wohnt nicht in Wohnungen, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:
49 »Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist der Ort meiner Ruhe?
50 Hat nicht meine Hand dies alles gemacht?» [Jes 66,1.2]
1 So spricht Jahwe: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Welches ist das Haus, das ihr mir bauen könntet, und welches der Ort zu meiner Ruhestätte?
2 Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, und alles dieses ist geworden, spricht Jahwe. Aber auf diesen will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist, und der da zittert vor meinem Worte.
8 Und sehen werden es die Gerechten und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen:
9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein Fremdling geworden den Söhnen meiner Mutter.
15 wenn ich aber zögere, auf daß du wissest, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, welches die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste O. Stütze der Wahrheit.
10 Du, unser Schild, sieh, o Gott; und schaue an das Antlitz deines Gesalbten!
6 Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir anders die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.
1 Ein Stufenlied. Von David. Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasset uns zum Hause Jahwes gehen!
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euer selbst seid?
6 Fürwahr, O. Nur Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich werde wohnen im Hause Jahwes auf immerdar. W. auf Länge der Tage