5 Glückselig, die da wohnen in deinem Hause! Stets werden sie dich loben. (Sela.)
7 Durch das Tränental Hebr. Bakatal gehend, machen sie es zu einem Quellenort; ja, mit Segnungen bedeckt es der Frühregen.
8 Und Jahwe, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein, er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!
47 Und diese ganze Versammlung soll erkennen, daß Jahwe nicht durch Schwert und durch Speer rettet; denn Jahwes ist der Streit, und er wird euch in unsere Hand geben!
8 Es ist besser, auf Jahwe zu trauen, als sich zu verlassen auf den Menschen.
5 Sie ratschlagen nur, ihn von seiner Höhe zu stoßen; sie haben Wohlgefallen an der Lüge; mit ihrem Munde segnen sie, und in ihrem Innern fluchen sie. (Sela.)
7 Nicht wird er sich fürchten vor böser Kunde; fest ist sein Herz, vertrauend auf Jahwe.
8 Befestigt O. Gestützt ist sein Herz; er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust sieht an seinen Bedrängern.
8 Laß mich früh W. am Morgen hören deine Güte, denn auf dich vertraue ich; tue mir kund den Weg, den ich wandeln soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!
4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
13 Und Mose sprach zu dem Volke: Fürchtet euch nicht! Stehet und sehet die Rettung Jahwes, die er euch heute schaffen wird; denn die Ägypter, die ihr heute sehet, die werdet ihr hinfort nicht mehr sehen ewiglich.
14 Jahwe wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein. O. sollt schweigen
9 Die Füße seiner Frommen Nach and. Les.: seines Frommen bewahrt er, aber die Gesetzlosen verstummen kommen um in Finsternis; denn nicht durch Stärke hat der Mensch die Oberhand.
7 Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dem König von Assyrien und vor all der Menge, die mit ihm ist; denn mit uns sind mehr als mit ihm.
8 Mit ihm ist ein Arm des Fleisches; aber mit uns ist Jahwe, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Streite zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Jehiskias, des Königs von Juda.
10 Ein Mann von euch jagt tausend; denn Jahwe, euer Gott, er ist es, der für euch streitet, so wie er zu euch geredet hat.
15 Denn so spricht der Herr, Jahwe, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe würdet ihr gerettet werden; in Stillsein und in Vertrauen würde eure Stärke sein. Aber ihr habt nicht gewollt;
6 Da antwortete er und sprach zu mir und sagte: Dies ist das Wort Jahwes an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht Jahwe der Heerscharen.
1 Wenn du wider deine Feinde zum Kriege ausziehst und siehst Roß und Wagen, ein Volk, zahlreicher als du, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten; denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat.
11 Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?
6 Und Jonathan sprach zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung dieser Unbeschnittenen; vielleicht wird Jahwe für uns wirken, denn für Jahwe gibt es kein Hindernis, durch viele zu retten oder durch wenige.
5 Meine Schritte hielten fest an deinen Spuren, meine Tritte haben nicht gewankt.
5 Vertraue auf Jahwe mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand.
6 Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade machen O. ebnen deine Pfade.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir Eig. außerhalb, getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
1 Von David. Richte mich, dh. Urteile über mich Jahwe! Denn in meiner Lauterkeit habe ich gewandelt; und auf Jahwe habe ich vertraut, ich werde nicht wanken.