10 Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
36 Und als er dies gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.
37 Es entstand aber viel Weinens bei allen; und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn sehr, O. vielmals, od. zärtlich
38 am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Sie geleiteten ihn aber zu dem Schiffe.
41 Der Knabe ging, und David machte sich auf von der Südseite her und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder; und sie küßten einander und weinten miteinander, bis David über die Maßen weinte.
42 Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im Namen Jahwes geschworen haben, als wir sagten: Jahwe sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Samen und deinem Samen auf ewig!
17 Wir aber, Brüder, da wir für kurze Zeit von euch verwaist waren, dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben wir uns um so mehr befleißigt, euer Angesicht zu sehen, mit großem Verlangen.
33 Nachdem sie sich aber eine Zeitlang aufgehalten hatten, wurden sie mit Frieden von den Brüdern entlassen zu denen, die sie gesandt hatten.
11 Übrigens, Brüder, freuet euch, werdet vollkommen, Eig. vervollkommnet euch; od. lasset euch zurechtbringen seid getrost, O. werdet ermuntert seid eines Sinnes, seid in Frieden, und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein.
11 Übrigens, Brüder, freuet euch, werdet vollkommen, Eig. vervollkommnet euch; od. lasset euch zurechtbringen seid getrost, O. werdet ermuntert seid eines Sinnes, seid in Frieden, und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein.
12 Grüßet einander mit heiligem Kuß. Es grüßen euch die Heiligen alle.
13 Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
14 Da erhoben sie ihre Stimme und weinten wiederum. Und Orpa küßte ihre Schwiegermutter; Ruth aber hing ihr an.
8 Da sprach Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Gehet, kehret um, eine jede zum Hause ihrer Mutter. Jahwe erweise Güte an euch, so wie ihr sie an den Verstorbenen und an mir erwiesen habt.
9 Jahwe gebe euch, daß ihr Ruhe findet, eine jede in dem Hause ihres Mannes! Und sie küßte sie. Und sie erhoben ihre Stimme und weinten;
10 und sie sprachen zu ihr: Doch, wir wollen mit dir zu deinem Volke zurückkehren!
11 Und Noomi sprach: Kehret um, meine Töchter! Warum wolltet ihr mit mir gehen? Habe ich noch Söhne in meinem Leibe, daß sie euch zu Männern werden könnten?
12 Kehret um, meine Töchter, gehet; denn ich bin zu alt, um eines Mannes zu werden. Wenn ich spräche: Ich habe Hoffnung; wenn ich selbst diese Nacht eines Mannes würde und sogar Söhne gebären sollte:
13 wolltet ihr deshalb warten, bis sie groß würden? Wolltet ihr deshalb euch abschließen, daß ihr keines Mannes würdet? Nicht doch, meine Töchter! Denn mir ergeht es viel bitterer als euch; denn die Hand Jahwes ist wider mich ausgegangen.
14 Da erhoben sie ihre Stimme und weinten wiederum. Und Orpa küßte ihre Schwiegermutter; Ruth aber hing ihr an.
8 Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit dem Herzen Christi Jesu.
24 Jahwe segne dich und behüte dich!
25 Jahwe lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig!
26 Jahwe erhebe sein Angesicht auf dich und gebe Eig. setze, mache dir Frieden!
25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.
20 Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Und er sprach zu ihm: Gehe, kehre zurück! Denn was habe ich dir getan?
21 Und er kehrte von ihm zurück und nahm das Joch Rinder und schlachtete es, und mit dem Geschirr der Rinder kochte er das Fleisch derselben und gab es den Leuten, und sie aßen; und er machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.
7 Jahwe wird dich behüten vor allem Übel, er wird behüten deine Seele.
8 Jahwe wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.
1 Nachdem aber der Tumult aufgehört hatte, rief Paulus die Jünger zu sich, und als er Abschied genommen hatte, ging er fort, um nach Macedonien zu reisen.
61 Es sprach aber auch ein anderer: Ich will dir nachfolgen, Herr; zuvor aber erlaube mir, Abschied zu nehmen von denen, die in meinem Hause sind.
62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist geschickt zum Reiche Gottes.
27 Und Mose ließ seinen Schwiegervater ziehen, und er zog hin in sein Land.
41 Der Knabe ging, und David machte sich auf von der Südseite her und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder; und sie küßten einander und weinten miteinander, bis David über die Maßen weinte.
6 Und Josua segnete sie und entließ sie; und sie zogen nach ihren Zelten.