11 Die Weiber desgleichen, würdig, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem.
30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jahwe fürchtet, sie wird O. soll gepriesen werden.
33 Die Furcht Jahwes ist Unterweisung zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.
5 Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts W. nicht vorwirft, und sie O. es wird ihm gegeben werden.
10 Die Furcht Jahwes ist der Weisheit Anfang; und die Erkenntnis des Heiligen Eig. Allerheiligsten ist Verstand.
11 Trachtet nach Jahwe und seiner Stärke, suchet sein Angesicht beständig!
16 Ein anmutiges Weib erlangt Ehre, und Gewalttätige erlangen Reichtum.
3 die alten Frauen desgleichen in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stande O. dem Heiligtum geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten;
4 auf daß sie die jungen Frauen unterweisen, O. anleiten ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben,
5 besonnen, keusch, O. rein mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern unterwürfig zu sein, auf daß das Wort Gottes nicht verlästert werde.
1 Der Weiber Weisheit baut ihr Haus, und ihre Narrheit reißt es mit eigenen Händen nieder.
25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
10 Ein Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung wackeres Weib, wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
4 Ein wackeres Weib ist ihres Mannes Krone, aber wie Fäulnis in seinen Gebeinen ist ein schändliches. O. eines, das Schande macht
14 Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jahwe.
28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:
29 »Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!«
1 Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen. Eig. zur Begegnung [Und.: Einholung] des Bräutigams; so auch [V. 6]
2 Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht.
3 Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;
4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen.
5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Gehet aus, ihm entgegen!
7 Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.
8 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen.
9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht also, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet für euch selbst.
10 Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür ward verschlossen.
11 Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf!
12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
13 So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde.