31 Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen werde:
32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, da ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen, welchen meinen Bund sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht Jahwe.
33 Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht Jahwe: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.
34 Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Nächsten und ein jeder seinen Bruder lehren und sprechen: Erkennet Jahwe! denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Grössten, spricht Jahwe. Denn ich werde ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken. -
8 Und Jahwe, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein, er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!
28 Und er war daselbst bei Jahwe vierzig Tage und vierzig Nächte; er ass kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. Jahwe} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
28 Und er war daselbst bei Jahwe vierzig Tage und vierzig Nächte; er ass kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. Jahwe} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
27 Und er wird einen festen Bund mit den Vielen {d.h. mit der Masse des jüdischen Volkes} schliessen für eine Woche; und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Beschirmung der Greuel {Viell. der Greuelgötzen. O. über den Flügel (Beschirmer) der Greuel} wird ein Verwüster kommen {And. üb.: neben dem Flügel (näml. der Cherubim) werden Greuel der Verwüstung stehen}, und zwar bis Vernichtung und Festbeschlossenes {Vergl. Jes. 10,23; 28,22} über das Verwüstete {And.: den Verwüster}
17 Und Jojada machte einen Bund zwischen Jahwe und dem König und dem Volke, dass sie das Volk Jahwes sein sollten, und zwischen dem König und dem Volke.
16 Und Jonathan machte einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: So fordere es Jahwe von der Hand der Feinde Davids!
17 Und Jonathan liess David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine Seele liebte.
5 Und nun, wenn ihr fleissig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, so sollt ihr mein Eigentum sein aus {O. vor} allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein;
12 Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen Jahwes; und Jahwe stärkte Eglon, den König von Moab, wider Israel, weil sie taten, was böse war in den Augen Jahwes.
13 Und er versammelte zu sich die Kinder Ammon und Amalek; und er zog hin und schlug Israel, und sie nahmen die Palmenstadt in Besitz.
10 Und er sprach: Siehe, ich mache einen Bund: vor deinem ganzen Volke will ich Wunder tun, die nicht gewirkt {Eig. erschaffen} worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Nationen; und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll das Werk Jahwes sehen; denn {O. dass} furchtbar ist, was ich mit dir tun werde.
21 Und ich, dies ist mein Bund mit ihnen, spricht Jahwe: Mein Geist, der auf dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, werden nicht aus deinem Munde weichen, noch aus dem Munde deiner Nachkommen, noch aus dem Munde der Nachkommen deiner Nachkommen {W. deines Samens}, spricht Jahwe, von nun an bis in Ewigkeit.
16 Und der, welcher gegen ihn gekommen ist, wird nach seinem Gutdünken handeln, und niemand wird vor ihm bestehen; und er wird seinen Stand nehmen im Lande der Zierde, und Vertilgung wird in seiner Hand sein.
17 Und er wird sein Angesicht darauf richten, mit der Macht seines ganzen Reiches zu kommen, indem er einen Ausgleich im Sinne hat, und er wird ihn bewirken; und er wird ihm {dem König des Südens} eine Tochter der Weiber geben, zu ihrem Verderben; und sie wird nicht bestehen und wird nichts für ihn sein.
16 um dich zu erretten von dem fremden Weibe {d.h. dem Eheweibe eines anderen}, von der Fremden {Eig. Ausländerin}, die ihre Worte glättet;
17 welche den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.
13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.
6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
3 Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach:
4 Ich, siehe, mein Bund ist mit dir, und du wirst zum Vater einer Menge Nationen werden.
5 Und nicht soll hinfort dein Name Abram {erhabener Vater} heissen, sondern Abraham {Vater einer Menge} soll dein Name sein; denn zum Vater einer Menge Nationen habe ich dich gemacht.
6 Und ich werde dich sehr, sehr fruchtbar machen, und ich werde dich zu Nationen machen, und Könige sollen aus dir hervorkommen.
7 Und ich werde meinen Bund errichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, nach ihren Geschlechtern {d.h. so viele ihrer sein werden; so auch V.9. und 12}, zu einem ewigen Bunde, um dir zum Gott zu sein und deinem Samen nach dir.
8 Und ich werde dir und deinem Samen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitztum, und ich werde ihr {W. ihnen zum Gott} Gott sein.
9 Und Gott sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du und dein Same nach dir, nach ihren Geschlechtern.
10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten;
11 und ihr sollt das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden. Und das soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.
3 Und der König stand auf dem Standorte und machte den Bund vor Jahwe, Jahwe nachzuwandeln und seine Gebote und seine Zeugnisse und seine Satzungen zu beobachten mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, um die Worte dieses Bundes zu erfüllen, welche in diesem Buche geschrieben sind. Und das ganze Volk trat in den Bund.
9 So wisse denn, dass Jahwe, dein Gott, Gott {W. der Gott} ist, der treue Gott {El}, der den Bund und die Güte auf tausend Geschlechter hin denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote beobachten,
20 So spricht Jahwe: Wenn ihr meinen Bund betreffs des Tages und meinen Bund betreffs der Nacht brechen könnt, so dass Tag und Nacht nicht mehr seien zu ihrer Zeit,
21 so wird auch mein Bund mit meinem Knechte David gebrochen werden, dass er keinen Sohn habe, der auf seinem Throne König sei, und auch mit den Leviten, den Priestern, meinen Dienern.
18 An selbigem Tage machte Jahwe einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen gebe ich dieses Land vom Strome Ägyptens bis an den grossen Strom, den Strom Phrath:
19 die Keniter und die Kenisiter und die Kadmoniter
20 und die Hethiter und die Perisiter und die Rephaim,
21 und die Amoriter und die Kanaaniter und die Girgasiter und die Jebusiter.
24 was einen bildlichen Sinn hat; denn diese sind zwei Bündnisse: eines vom Berge Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, welches Hagar ist.
25 Denn Hagar ist der Berg Sinai in Arabien, entspricht aber dem jetzigen Jerusalem, denn sie ist mit ihren Kindern in Knechtschaft;
26 aber das Jerusalem droben ist frei, welches unsere Mutter ist.
15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheissung des ewigen Erbes empfingen;
15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheissung des ewigen Erbes empfingen;
13 Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu tun gebot, die zehn Worte; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
11 Und ich errichte meinen Bund mit euch; und nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut, und keine Flut soll mehr sein, die Erde zu verderben."
20 Der Gott des Friedens aber, der aus den Toten wiederbrachte unseren Herrn Jesus, den grossen Hirten der Schafe, in dem Blute des ewigen Bundes,
21 vollende euch in jedem guten Werke, um seinen Willen zu tun, in euch schaffend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
6 Und der König Joram zog in selbiger Zeit von Samaria aus und musterte ganz Israel.
7 Und er ging hin und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und liess ihm sagen: Der König von Moab ist von mir abgefallen; willst du mit mir wider Moab in den Streit ziehen? Und er sprach: Ich will hinaufziehen; ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Rosse wie deine Rosse.
31 Und ich werde deine Grenze setzen vom Schilfmeer bis an das Meer der Philister, und von der Wüste bis an den Strom {der Euphrat; vergl. 1. Mose 15,18; 4. Mose 34,1-12}; denn ich werde die Bewohner des Landes in deine Hand geben, dass du sie vor dir vertreibest.
32 Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund machen.
6 Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, insofern er auch Mittler ist eines besseren Bundes, der auf Grund besserer Verheissungen gestiftet ist.
17 Die Güte Jahwes aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, welche ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin;
18 Für die, welche seinen Bund halten, und seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun.
5 Und der König des Südens, und zwar einer von seinen {d.h. des Königs von Südens} Obersten, wird stark werden. Und einer wird stark werden über ihn hinaus und wird herrschen: seine Herrschaft wird eine grosse Herrschaft sein.
6 Und nach Verlauf von Jahren werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen {d.i. als Gattin}, um einen Ausgleich zu bewirken. Aber sie wird die Kraft des Armes nicht behalten, und er {der König des Südens} wird nicht bestehen noch sein Arm; und sie wird ahingegeben werden, sie und die sie eingeführt haben, und der sie gezeugt, und der sie in jenen Zeiten unterstützt hat.
5 Und im vierzehnten Jahre kamen Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm waren, und schlugen die Rephaim zu Asteroth-Karnaim und die Susim zu Ham und die Emim in der Ebene von Kirjathaim,
10 Und Jahwe redete zu Mose und sprach:
11 Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel abgewendet, indem er in meinem Eifer in ihrer Mitte geeifert hat, so dass ich die Kinder Israel nicht in meinem Eifer vertilgt habe.
12 Darum sprich: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens;
13 und er wird ihm und seinem Samen nach ihm ein Bund ewigen Priestertums sein, darum dass er für seinen Gott geeifert und für die Kinder Israel Sühnung getan hat. -
1 Ich habe mit meinen Augen einen Bund gemacht {Eig. meinen Augen einen Bund vorgeschrieben}, und wie hätte ich auf eine Jungfrau geblickt!
8 Und 'Elohim (Gott der Mächtige)' sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sagte:
9 "Und ich, siehe, ich errichte meinen Bund mit euch und mit eurem Samen nach euch;
10 und mit jedem lebendigen Wesen, das bei euch ist, an Gevögel, an Vieh und an allem Getier der Erde bei euch, was irgend von allem Getier der Erde aus der Arche gegangen ist.
11 Und ich errichte meinen Bund mit euch; und nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut, und keine Flut soll mehr sein, die Erde zu verderben."
12 Und 'Elohim (Gott der Mächtige)' sprach: "Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jeder lebendigen Seele, die bei euch ist, auf ewige Geschlechter hin:
13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.
25 Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen machen, und werde die bösen Tiere aus dem Lande vertilgen; und sie werden in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen.