14 Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig sein wird: es ist ihm nichts hinzuzufügen, und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es also gemacht, damit man sich vor ihm fürchte.
11 In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, auf dass ich nicht wider dich sündige.
20 indem ihr dies zuerst wisset, dass keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist.
21 Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.
2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes {El}, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk.
3 Ein Tag berichtet es dem anderen, und eine Nacht meldet der anderen die Kunde {W. Ein Tag sprudelt dem Tage die Rede zu, und eine Nacht zeigt der Nacht Kenntnis an} davon {d.h. von der Herrlichkeit und den Werken Gottes}.
4 Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme {Eig. deren Stimme unhörbar wäre}.
5 Ihre Messschnur {d.h. die Ausdehnung ihres Zeugnisses} geht aus über die ganze Erde, und bis an das Ende des Erdkreises ihre Sprache {Eig. ihre Worte}; er hat der Sonne in ihnen ein Zelt gesetzt.
6 Und sie ist wie ein Bräutigam, der hervortritt aus seinem Gemach; sie freut sich wie ein Held, zu durchlaufen die Bahn.
7 Vom Ende der Himmel ist ihr Ausgang, und ihr Umlauf bis zu ihren Enden; und nichts ist vor ihrer Glut verborgen.
8 Das Gesetz Jahwes ist vollkommen, erquickend die Seele; das Zeugnis Jahwes ist zuverlässig, macht weise den Einfältigen.
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater), voller Gnade und Wahrheit;
4 Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, auf dass wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
3 Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heilandgott,
4 welcher will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne,
2 den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;
3 welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;
23 die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes;
24 denn "alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und seine Blume ist abgefallen;
25 aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit." Dies aber ist das Wort, welches euch verkündigt worden ist.
24 denn "alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und seine Blume ist abgefallen;
25 aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit." Dies aber ist das Wort, welches euch verkündigt worden ist.
8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen {O. verwelkt}; aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit."
6 Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht Jahwe; ich will in Sicherheit {Eig. Rettung, Heil} stellen den, der danach schmachtet {And. üb.: welchen man anschnaubt}.
7 Die Worte Jahwes sind reine Worte - Silber, das geläutert in dem Schmelztiegel zur Erde fliesst, siebenmal gereinigt.
19 und zu erkennen die die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, auf dass ihr erfüllt sein möget zu der ganzen Fülle Gottes.
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
8 sondern was sagt sie? "Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen"; das ist das Wort des Glaubens, welches wir predigen, dass,
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein.
7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst.
8 Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen;
9 und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.
17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
18 Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja freilich. "Ihr Schall ist ausgegangen zu der ganzen Erde, und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises."
35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.