16 Der Unmut des Narren tut sich am selben Tage kund, aber der Kluge verbirgt den Schimpf.
11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen,
12 und unterweist uns, auf dass wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,
27 sondern ich zerschlage meinen Leib und führe ihn in Knechtschaft, auf dass ich nicht, nachdem ich anderen gepredigt, selbst verwerflich werde.
6 Also lasst uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.
22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit;
23 wider solche gibt es kein Gesetz.
7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
25 Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, auf dass sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche.
1 Ich habe mit meinen Augen einen Bund gemacht {Eig. meinen Augen einen Bund vorgeschrieben}, und wie hätte ich auf eine Jungfrau geblickt!
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
19 Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.
13 Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt.
11 Der Tor lässt seinen ganzen Unmut herausfahren, aber der Weise hält ihn beschwichtigend zurück.
21 Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.
28 Eine erbrochene Stadt ohne Mauer: so ist ein Mann, dessen Geist Beherrschung mangelt.
12 Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.
8 Sehet auf euch selbst, auf dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.
27 biege nicht aus zur Rechten noch zur Linken, wende deinen Fuss ab vom Bösen.
5 ebendeshalb reichet aber auch dar, indem ihr allen Fleiss anwendet, in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Erkenntnis,
6 in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottseligkeit,
7 in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.
32 Besser ein Langmütiger als ein Held, und wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.