6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
13 Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich Jahwe über die, welche ihn fürchten.
2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
36 Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Throne Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer Jahwes der Heerscharen wird dieses tun.
6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Throne Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer Jahwes der Heerscharen wird dieses tun.
7 Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.
9 Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleische zu Züchtigern und scheuten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwürfig sein und leben?
10 Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
19 Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
11 Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung Jahwes, und lass dich seine Zucht nicht verdriessen.
12 Denn wen Jahwe liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. -
11 Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung Jahwes, und lass dich seine Zucht nicht verdriessen.
12 Denn wen Jahwe liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. -
1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
13 Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.
12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
14 Ich habe euch, Väter, geschrieben, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang ist. Ich habe euch, Jünglinge, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.
24 Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich seiner.
20 Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
53 Oder meinst du, dass ich nicht jetzt meinen Vater bitten könne, und er mir mehr als zwölf Legionen Engel stellen werde?
8 Jahwe, zürne nicht allzusehr {Eig. ganz und gar}, und gedenke nicht ewiglich der Missetat. Sieh, schau doch her, dein Volk sind wir alle!
5 Singet Gott, besinget seinen Namen! machet Bahn {W. schüttet auf, d.h. einen Weg} dem, der einherfährt durch die Wüsteneien, Jah ist sein Name, und frohlocket vor ihm!
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Lande, das Jahwe, dein Gott, dir gibt. -
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlass {O. verwirf} nicht die Belehrung deiner Mutter!
9 Denn sie werden ein anmutiger Kranz sein deinem Haupte und ein Geschmeide deinem Halse. -
15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
20 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn.
21 Ihr Väter, ärgert eure Kinder nicht, auf dass sie nicht mutlos werden.
11 Wer aber ist ein Vater unter euch, den der Sohn um Brot bitten wird, er wird ihm doch nicht einen Stein geben? Oder auch um einen Fisch, er wird ihm statt des Fisches doch nicht eine Schlange geben?
12 Oder auch, wenn er um ein Ei bäte, er wird ihm doch nicht einen Skorpion geben?
13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wieviel mehr wird der Vater, der vom Himmel ist, den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!
16 Nicht sollen Väter getötet werden um der Kinder willen {O. samt den Kindern... samt den Vätern}, und Kinder sollen nicht getötet werden um der Väter willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}; sie sollen ein jeder für seine Sünde getötet werden.
19 Der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich heute: der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.
8 Ihr aber, lasst ihr euch nicht Rabbi nennen; denn einer ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.
9 Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist.
18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat ihn kundgemacht.
3 Siehe, ein Erbteil Jahwes sind Söhne, eine Belohnung die Leibesfrucht;
4 Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend:
5 Glückselig der Mann, der mit ihnen seinen Köcher gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tore.
27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.
48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen:
16 Abba, Vater! Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, dass wir Kinder Gottes sind.
32 Er, der doch seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,
18 damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinest, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.
13 Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich Jahwe über die, welche ihn fürchten.
14 Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.
6 Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Kinder Schmuck sind ihre Väter.
21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.
6 Du aber, wenn du betest, so geh in deine Kammer und, nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.
29 Werden nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig verkauft? Und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater;
30 an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.
31 Fürchtet euch nun nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge.
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. "Ehre deinen Vater und deine Mutter",
2 welches das erste Gebot mit Verheissung ist,
3 "auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde".
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
16 Denn du bist unser Vater; denn Abraham weiss nicht von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater; unser Erlöser von alters her ist dein Name {Nach and. Interpunktion: unser Erlöser ist dein Name von alters her}.
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.
30 Ich und der Vater sind eins.
24 Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
26 Sehet hin auf die Vögel des Himmels, dass sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie?
20 Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird erlöschen in tiefster Finsternis.
13 Ich schreibe euch, Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang ist. Ich schreibe euch, Jünglinge, weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich schreibe euch, Kindlein, weil ihr den Vater erkannt habt.
5 Ein Narr verschmäht die Unterweisung seines Vaters; wer aber die Zucht beachtet, ist klug {O. wird klug}.