4 Wer sollte nicht dich, Herr, fürchten und deinen Namen verherrlichen? Denn du allein bist heilig; denn alle Nationen werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden.
28 Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns Gnade haben, durch welche wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit und Furcht.
29 "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer."
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.
6 Und beobachte die Gebote Jahwes, deines Gottes, um auf seinen Wegen zu wandeln und ihn zu fürchten.
6 Und er sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut; denn nicht für die Menschen richtet ihr, sondern für Jahwe, und er ist mit euch im Rechtsspruch.
7 So sei denn der Schrecken Jahwes auf euch; habet acht, wie ihr handelt! denn bei Jahwe, unserem Gott, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person oder Annehmen von Geschenk.
16 Besser wenig mit der Furcht Jahwes, als ein grosser Schatz und Unruhe dabei.
13 Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören {O. Das Endergebnis, nachdem alles vernommen, ist}: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch {O. denn das soll jeder Mensch}.
7 Wenn du die Bedrückung des Armen und den Raub des Rechts und der Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so verwundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher lauert über dem Hohen, und Hohe über ihnen.
10 Die Furcht Jahwes ist der Weisheit Anfang; gute Einsicht haben alle, die sie {d.h. die Vorschriften V.7} ausüben. Sein Lob {O. Ruhm} besteht ewiglich.
1 Da wir nun diese Verheissungen haben, Geliebte, so lasst uns uns selbst reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes, indem wir die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes.
29 Möchte doch dieses ihr Herz ihnen bleiben {W. sein}, mich allezeit zu fürchten und alle meine Gebote zu beobachten, auf dass es ihnen und ihren Kindern wohlgehe ewiglich!
7 Wer sollte dich nicht fürchten, König der Nationen? denn dir gebührt es. Denn unter allen Weisen der Nationen und in allen ihren Königreichen ist gar niemand dir gleich,
8 Und Jahwe sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? denn seinesgleichen ist kein Mann auf Erden, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend.