Temor dos Homens

2 Als Übeltäter mir nahten, um mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde - sie strauchelten und fielen.

3 Wenn ein Heer sich wider mich lagert, nicht fürchtet sich mein Herz; wenn Krieg sich wider mich erhebt, hierauf vertraue ich:

4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts weiter zu tun vermögen.

5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet.

28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.

1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Stärke {Eig. Feste, Schutzwehr}, vor wem sollte ich erschrecken?

6 so dass wir kühn sagen mögen: "Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?"

6 Jahwe ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?

6 Und du, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und fürchte dich nicht vor ihren Worten; denn Nesseln und Dornen sind bei dir, und bei Skorpionen wohnst du {O. und auf Skorpionen sitzest du}. Fürchte dich nicht vor ihren Worten, und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.

22 Fürchtet sie nicht! denn Jahwe, euer Gott, er ist es, der für euch streitet.

3 Es schnauben {O. schnappen} meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut.

4 An dem Tage, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.