24 und lasst uns aufeinander achthaben zur Anreizung zur Liebe und zu guten Werken,
25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei etlichen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahen sehet.
8 Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig,
17 Ich ermahne euch aber, Brüder, dass ihr achthabet auf die, welche Zwiespalt und Ärgernis anrichten, entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, und wendet euch von ihnen ab.
1 Ein Stufenlied. Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!
11 Geliebte, wenn Gott uns also geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
10 Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle dasselbe redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern dass ihr in demselben Sinne und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seiet.
3 euch befleissigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens.
5 Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander,
7 Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
29 Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams Same und nach Verheissung Erben.
16 Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnet nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst.
13 Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden.
1 Den Schwachen im Glauben aber nehmet auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.
5 Petrus nun wurde in dem Gefängnis verwahrt; aber von der Versammlung geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott.
3 Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind.
46 Und indem sie täglich einmütig im Tempel verharrten und zu Hause das Brot brachen, nahmen sie Speise mit Frohlocken und Einfalt des Herzens,
47 lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volke. Der Herr aber tat täglich zu der Versammlung hinzu, die gerettet werden sollten.
14 Zu diesem allen aber ziehet die Liebe an, welche das Band der Vollkommenheit ist.
20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.
4 Denn gleichwie wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Verrichtung haben,
5 also sind wir, die Vielen, ein Leib in Christo, einzeln aber Glieder voneinander.
14 Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit etlichen Weibern und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, wen irgend ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
32 Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seiner Habe sein eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein.