20 Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten,
9 Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er emporgehoben, indem sie es sahen, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen hinweg.
18 Der Herr wird mich retten von jedem bösen Werk und bewahren für sein himmlisches Reich, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
25 Wen habe ich im Himmel? und neben dir habe ich an nichts Lust auf der Erde.
2 Sinnet auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist;
2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
50 Er führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.
51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinaufgetragen in den Himmel.
19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstört, und wo Diebe durchgraben und stehlen;
20 sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstört, und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen;
17 Ach, Herr, Jahwe! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine grosse Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: kein Ding ist dir unmöglich {Eig. zu wunderbar};
1 Im Anfang schuf 'Elohim (Gott der Mächtige)' {FB2004: DRAFT: Bis und mit Genesis 2,4 und weiter werden die Gottesnamen (Elohim, Adonaj, El, El-Roy, etc.) eingesetzt} den Himmel {Im Hebräischen steht das Wort "Himmel" zwar immer in der Mehrzahl; was aber zu Verwirrung führte mit der Vorstellung, es gäbe verschiedene Himmels-Stufen} und die Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer {O. öde}{URTEXT: Hebr. "tohu wabohu"}, und Finsternis war über der {w: über der Fläche der Wasser} Tiefe {Eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge}; und der Geist 'Elohims (Gott des Mächtigen)' schwebte über den Wassern {w. über der Fläche der}.
7 denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, dass wir auch nichts hinausbringen können.
8 Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
5 Denn gross ist deine Güte über die Himmel hinaus, und bis zu den Wolken deine Wahrheit.
14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.
2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes {El}, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk.
15 Und auch dies ist ein schlimmes Übel: ganz so wie er gekommen ist, also wird er hingehen; und was für einen Gewinn hat er davon, dass er in den Wind sich müht?
21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.
6 der seine Obergemächer im Himmel gebaut und seine Gewölbe über der Erde gegründet hat; der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgiesst über die Fläche der Erde: Jahwe ist sein Name.
2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.
8 Unsere Hilfe ist im Namen Jahwes, der Himmel und Erde gemacht hat.
16 Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen;
17 danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und also werden wir allezeit bei dem Herrn sein.
24 Oder kann sich jemand in Schlupfwinkel verbergen, und ich sähe ihn nicht? spricht Jahwe. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht Jahwe.
12 Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.
35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
1 Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen {O. jede Sache, Angelegenheit} unter dem Himmel hat seine {Eig. eine; so auch nachher} Zeit.