3 Häufet nicht Worte des Stolzes, noch gehe Freches aus eurem Munde hervor; denn ein Gott {El} des Wissens ist Jahwe, und von ihm werden die Handlungen gewogen.
16 Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnet nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst.
3 nichts aus Parteisucht oder eitlem Ruhm tuend, sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst;
4 ein jeder nicht auf das Seinige sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen.
5 Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war,
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen aber ist Weisheit.
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen aber ist Weisheit.
25 Das Haus der Hoffärtigen reisst Jahwe nieder, aber der Witwe Grenze stellt er fest.
10 Durch Übermut gibt es nur Zank; bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.
12 Vor dem Sturze wird hoffärtig des Mannes Herz, und der Ehre geht Demut voraus.
12 Vor dem Sturze wird hoffärtig des Mannes Herz, und der Ehre geht Demut voraus.
16 denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.
17 "Wer sich aber rühmt, rühme sich des Herrn".
18 Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, der ist bewährt, sondern den der Herr empfiehlt.
7 Aber Jahwe sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Jahwe sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äussere {Eig. die Augen}, aber Jahwe sieht auf das Herz.
13 Die Furcht Jahwes ist: das Böse hassen. Hoffart und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich.
12 Daher, wer zu stehen sich dünkt, sehe zu, dass er nicht falle.
11 denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
5 Jeder Hochmütige ist Jahwe ein Greuel; die Hand darauf! er wird nicht für schuldlos gehalten werden {O. nicht ungestraft bleiben}.
23 Des Menschen Hoffart wird ihn erniedrigen; wer aber niedrigen Geistes ist, wird Ehre erlangen.
23 Des Menschen Hoffart wird ihn erniedrigen; wer aber niedrigen Geistes ist, wird Ehre erlangen.
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde, und wenn ich meinen Leib hingebe, auf dass ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nütze.
28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, und das, was nicht ist, auf dass er das, was ist, zunichte mache,
29 damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.
25 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
6 Er gibt aber grössere Gnade; deshalb spricht er (Sprüche 3,34): "Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade".
9 Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit,
10 der reiche aber seiner Erniedrigung; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.
22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit;
23 wider solche gibt es kein Gesetz.
2 Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, und alles dieses ist geworden, spricht Jahwe. Aber auf diesen will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist, und der da zittert vor meinem Worte.
5 Gleicherweise ihr jüngeren, seid den älteren unterwürfig. Alle aber seid gegeneinander mit Demut fest umhüllt; denn "Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade".
6 So demütiget euch nun unter die mächtige Hand Gottes, auf dass er euch erhöhe zur rechten Zeit,
7 indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt für euch.
18 Hoffart geht dem Sturze {Eig. dem Zusammenbruch; so auch Kap. 18,12}, und Hochmut dem Falle voraus.
10 Demütiget euch vor dem Herrn, und er wird euch erhöhen.
17 Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuss;
4 Die Folge der Demut, der Furcht Jahwes, ist {And. üb.: Die Folge der Demut ist die Furcht Jahwes usw.} Reichtum und Ehre und Leben.
20 Er sagte aber: Was aus dem Menschen ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
21 Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken,
22 Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, böses Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit;
23 alle diese bösen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen.
11 Und der König von Israel antwortete und sprach: Saget ihm: Es rühme sich nicht der sich Gürtende wie der den Gürtel Lösende!