7 Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis, als bei einem schwächeren Gefässe, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf dass eure Gebete nicht verhindert werden.
10 Ein {Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung} wackeres Weib, wer wird es finden? denn ihr Wert steht weit über Korallen {fb2004: kostbaren Perlen?}.
11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
9 Desgleichen auch, dass die Weiber in bescheidenem Äusseren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
27 Und 'Elohim (Gott der Mächtige)' schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde 'Elohims (Gottes des Mächtigen)' schuf er ihn; Mann und Weib {W. männlich und weiblich} schuf er sie.
28 Und 'Elohim (Gott der Mächtige)' segnete sie, und 'Elohim (Gott der Mächtige)' sprach zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie [euch] untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!"
24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann {O. dem Kanaaniter, Phönizier}.
25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und isst nicht das Brot der Faulheit.
13 Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk {O. und den Tagesbedarf; eig. das Zugemessene} für ihre Mägde.
16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
18 Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;
19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
11 Die Weiber desgleichen, würdig, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem.
1 Gleicherweise ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig, auf dass, wenn auch etliche dem Worte nicht gehorchen, sie durch den Wandel der Weiber ohne Wort mögen gewonnen werden,
2 indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;
3 deren Schmuck nicht der auswendige sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,
4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.
5 Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:
6 wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.
1 Der Weiber Weisheit baut ihr Haus, und ihre Narrheit reisst es mit eigenen Händen nieder.
18 Und Jahwe Gott sprach: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen {Eig. ihm entsprechend}."
16 Zu dem Weibe sprach er: "Ich werde sehr mehren die Mühsal deiner Schwangerschaft {Eig. ich werde gross machen deine Mühsal und deine Schwangerschaft}, / mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; /und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein, /er aber wird über dich herrschen."
8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlass {O. verwirf} nicht die Belehrung deiner Mutter!
11 Dennoch ist weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib im Herrn.
12 Denn gleichwie das Weib vom Manne ist, also ist auch der Mann durch das Weib; alles aber von Gott.
3 die alten Frauen desgleichen in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stande geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten;
4 auf dass sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben,
5 besonnen, keusch, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern unterwürfig zu sein, auf dass das Wort Gottes nicht verlästert werde.