11 Und er spricht zu ihnen: Wer sein Weib von sich scheidet und freit eine andere, der bricht die Ehe gegen sie;
12 und so ein Weib sich scheidet von ihrem Manne und heiratet einen andern, so bricht sie die Ehe.
16 Ich sage aber: Im Geist wandelt, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollziehen.
17 Denn das Fleisch hat Lust wider den Geist, der Geist aber wider das Fleisch; diese aber widersetzen sich gegeneinander, damit ihr nicht alles, was ihr wollt, eben tut.
19 Denn aus dem Herzen gehen her aus arge Gedanken, Totschläge, Ehebrüche, Hurenhändel, Diebstähle, falsche Zeugnisse, Lästerungen.
32 Ich aber sage euch: Wer sein Weib von sich scheidet, es sei denn von wegen der Hurerei, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Ab geschiedene freit, der bricht die Ehe.
4 In Ehren sei die Ehe gehalten bei allen und das Lager unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
21 Und ich habe ihr Frist gegeben, daß sie Buße tun möchte; und sie will nicht bußfertig ablassen von ihrer Hurerei.
22 Siehe, ich werde sie in ein Bett legen, und die Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal, wenn sie nicht bußfertig ablassen werden von ihren Werken;
18 Ein jeder, der sich von seinem Weibe scheidet und freit eine andere, der bricht die Ehe; und ein jeder, der die Abgeschiedene vom Manne freit, der bricht die Ehe.
27 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.
28 Ich aber sage euch, ein jeder, der ein Weib sieht, ihr zu begehren, der hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.
4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt eine Feindschaft Gottes ist? Wer da nun will ein Freund der Welt sein, ist eben damit ein Feind Gottes.
19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, als da sind Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht,
20 Götzendienst, Zauberei, allerhand Feindschaft, Hader, Eifer, Grimm, Trotz, Zwietracht, Sekten,
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Fresserei, und was diesen (Stücken) gleich ist; da ich euch zuvorsage, wie ich auch zuvorsagte, daß, die dergleichen tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
18 Fliehet die Hurerei. Jede Sünde, die der Mensch tun mag, ist außer dem Leibe; wer aber hurt, sündigt an seinem eigenen Leibe.
4 und sprechen zu ihm: Meister, dieses Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch.
5 Im Gesetz aber hat Mose uns geboten, solche zu steinigen; was sagst denn Du?
6 Dieses aber sagten sie, ihn zu versuchen, auf daß sie ihn zu verklagen hätten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie aber anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe zuerst den Stein auf sie.
8 Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.
9 Da sie aber es hörten, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, und machten den Anfang an den Ältesten; und Jesus ward allein gelassen und das Weib, das in der Mitte war.
10 Da aber Jesus sich aufrichtete, sprach er zu ihr: Weib, wo sind deine Verkläger? Hat niemand dich verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr. Jesus sprach: So verurteile Ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr.