16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß ein jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern ewiges Leben habe.
3 in welchen auch Wir alle weiland unseren Wandel hatten in den Lüsten unseres Fleisches, indem wir taten allen Willen des Fleisches und der Gedanken, und waren Kinder des Zorns von Natur, wie auch die andern;
4 aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, um der vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,
5 da wir auch tot waren in den Sündenfällen, hat er uns samt Christo lebendig gemacht; aus Gnade seid ihr selig gemacht (gerettet) worden;
8 So seid nun mäßig und nüchtern zu den Gebeten; vor allen (Dingen) aber seid gegeneinander in der Liebe heftig; denn die Liebe deckt eine Menge Sünden.
27 Aber euch sage ich, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;
28 segnet die, so euch verfluchen; bittet für die, so euch beleidigen.
16 Daran haben wir erkannt die Liebe, daß jener für uns sein Leben gelassen hat, und wir sind schuldig, für die Brüder das Leben zu lassen.
7 schwerlich wird nun jemand für einen Gerechten sterben; aber für einen, der dazu gütig ist, hat etwa jemand auch die Kühnheit zu sterben;
8 hingegen bringt Gott seine Liebe damit gegen uns an, daß, da wir noch Sünder waren, Christus für uns gestorben ist;
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie hat aber Freude an der Wahrheit.
7 Alles läßt sie hingehen, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.
8 hingegen bringt Gott seine Liebe damit gegen uns an, daß, da wir noch Sünder waren, Christus für uns gestorben ist;
10 Darin steht die Liebe, nicht daß Wir Gott geliebt hätten, sondern daß Er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn (als) eine Versühnung um unsere Sünden.
23 Denn es ist kein Unterschied. Denn alle haben gesündigt und mangeln der Herrlichkeit Gottes
24 und werden gerecht gemacht umsonst, (in) seiner Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu (ist),
4 Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig; die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie blähet sich nicht auf;
5 sie bezeugt sich nicht unartig, sie sucht nicht das Ihre, sie entrüstet sich nicht, sie rechnet das Böse nicht zu;
19 Wir lieben ihn, dieweil Er uns zuerst geliebt hat.
9 Darin ist offenbart die Liebe Gottes an uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
4 da aber die Gütigkeit und die Leutseligkeit unseres Seligmachers erschien, (nämlich) Gottes,
5 hat er, nicht aus Werken, die in Gerechtigkeit (geschähen), die Wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit uns selig gemacht (gerettet) durch das Bad der Wiedergeburt und (die) Erneuerung des heiligen Geistes,
6 welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unseren Seligmacher,
43 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst lieben deinen Nächsten und hassen deinen Feind.
44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; und bittet für die, die euch Schaden tun und euch verfolgen,
45 damit ihr Söhne werdet eures Vaters, der in den Himmeln ist, weil er seine Sonne aufgehen läßt über Böse und Gute und Regen gibt über Gerechte und Ungerechte.
46 Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, was habt ihr für Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?
47 Und wenn ihr nur eure Freunde grüßt, was tut ihr Übriges? Tun nicht auch die Heiden also?
48 So sollt nun Ihr vollkommen sein, wie euer Vater, der in den Himmeln, vollkommen ist.
35 wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?