44 Die Hütte des Zeugnisses hatten unsere Väter in der Wüste, wie der verordnet hatte, der zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte;
45 welche unsere Väter auch folgends einführten mit Josua, in der Eroberung der Völker, welche Gott ausstieß vor dem Angesicht unserer Väter, bis auf die Tage Davids;
46 der fand Gnade vor Gott und bat, daß er eine Wohnung finden möchte dem Gott Jakobs.
47 Aber Salomo baute ihm ein Haus.
48 Jedoch wohnt nicht der Aller höchste in dem, was mit Händen gemacht ist, wie der Prophet spricht:
49 Der Himmel ist mir ein Thron und die Erde ein Schemel meiner Füße; was für ein Haus werdet ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?
50 Hat nicht meine Hand dieses alles gemacht?
12 Und Jesus ging in den Tempel (Gottes) und trieb aus alle, die da verkauften und kauften in dem Tempel, und die Tische der Wechsler stieß er um und die Stühle derer, die die Tauben verkauften.
13 Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden; Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.
13 Und es war nahe das Passah der Juden, und Jesus ging hinauf gen Jerusalem.
14 Und er traf in dem Tempel an, die da Ochsen und Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen.
15 Und er machte eine Peitsche von Stricken und trieb alle zum Tempel hinaus, auch die Schafe und die Ochsen; und die Münze der Wechsler verschüttete er, und die Tische kehrte er um;
16 und zu denen, die die Tauben verkauften, sprach er: Traget das von hinnen; machet nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhause.
17 Es gedachten aber seine Jünger daran, daß geschrieben ist: Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist; welchen ihr habt von Gott, und ihr nicht euer selbst seid?
15 so ich aber verzöge, daß du wissest, wie man soll in dem Hause Gottes wandeln, so da ist die Gemeine des lebendigen Gottes. Eine Säule und Grundfeste der Wahrheit
6 Christus aber als Sohn über sein Haus; welches Haus sind wir, so wir die Freudigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis ans Ende fest beibehalten.