18 Ihr Weiber, seid untertan den Männern, wie (euch) zukommt, in dem Herrn.
19 Ihr Männer, liebet die Weiber und seid nicht bitter gegen sie.
3 Dem Weibe statte der Mann die Schuldigkeit ab, desgleichen aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib ist ihres eigenen Leibes nicht mächtig, sondern der Mann; desgleichen aber auch der Mann ist seines eigenen Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
14 über diesem allen aber die Liebe, die da ist ein Band der Vollkommenheit;
15 und der Friede Gottes gebiete in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe; und seid dankbar.
16 Das Wort Christi wohne bei euch reichlich; in aller Weisheit lehret und erinnert euch selbst; mit Psalmen und Lobgesängen, die geistlich sind, mit Dank, singet in euren Herzen dem Herrn;
17 und alles, was ihr immer tut mit dem Wort oder mit dem Werk, (tut) alles in dem Namen des Herrn Jesu und danket dem Gott und Vater durch ihn.
5 So tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind, Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und den Geiz, welcher ist Götzendienst;
4 In Ehren sei die Ehe gehalten bei allen und das Lager unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
15 Sehet zu, daß nicht jemand Böses mit Bösem jemand vergelte; sondern allezeit jaget dem Guten nach, beide untereinander und gegen jedermann.
27 sie aßen, tranken, freiten, ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah in den Kasten ging, und kam die Sintflut und verderbte alle.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeine, und hat sich selbst für sie dahingegeben,
26 auf daß er sie heiligte; und hat sie gereinigt durch das Bad des Wassers im Wort,
18 Fliehet die Hurerei. Jede Sünde, die der Mensch tun mag, ist außer dem Leibe; wer aber hurt, sündigt an seinem eigenen Leibe.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist; welchen ihr habt von Gott, und ihr nicht euer selbst seid?
20 Denn ihr seid teuer erkauft. So verherrlicht denn Gott an eurem Leibe (und an eurem Geiste, welche sind Gottes).
2 Das Weib nämlich, das unter dem Manne ist, ist dem lebenden Mann verbunden durchs Gesetz; wenn aber der Mann stirbt, ist sie entledigt von dem Gesetz des Mannes.
3 So wird sie denn, indem der Mann lebt, eine Ehebrecherin heißen, wenn sie an einen anderen Mann kommt. Wenn aber der Mann stirbt, ist sie los von dem Gesetz, daß sie keine Ehebrecherin ist, da sie an einen anderen Mann kommt.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeine, und hat sich selbst für sie dahingegeben,
26 auf daß er sie heiligte; und hat sie gereinigt durch das Bad des Wassers im Wort,
27 auf daß er sie sich selbst darstellte herrlich, die Gemeine, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen, sondern daß sie sei heilig und ohne Tadel.
28 Also sollen die Männer lieben ihre Weiber als ihre eigenen Leiber; wer sein Weib liebt, liebt sich selbst;
29 denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt, sondern er ernährt und deckt es, wie auch Christus die Gemeine;
30 dieweil wir Glieder sind seines Leibes; von seinem Fleisch und von seinen Gebeinen.
14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt an dem Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt an dem Manne; sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
10 Hurer, Knabenschänder, Menschendiebe, Lügner, Meineidige, und so etwas anderes der gesunden Lehre entgegen ist,
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz soll bei euch nicht einmal genannt werden, wie den Heiligen geziemt;
31 Es ist aber gesagt: Wer sein Weib von sich scheidet, gebe ihr einen Scheidebrief.
32 Ich aber sage euch: Wer sein Weib von sich scheidet, es sei denn von wegen der Hurerei, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Ab geschiedene freit, der bricht die Ehe.
4 Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig; die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie blähet sich nicht auf;
5 sie bezeugt sich nicht unartig, sie sucht nicht das Ihre, sie entrüstet sich nicht, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie hat aber Freude an der Wahrheit.
7 Alles läßt sie hingehen, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.
2 aber um der Hurereien willen habe ein jeglicher sein Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.
8 Ich sage aber den Ledigen und den Witwen, es ist ihnen gut, wenn sie bleiben wie auch ich.
9 So sie aber sich nicht enthalten, so mögen sie freien. Denn es ist besser freien denn Brunst leiden.
10 Den Ehelichen aber gebiete nicht Ich, sondern der Herr, daß das Weib sich vom Manne nicht scheiden soll;
11 wenn sie sich aber auch scheidet, so bleibe sie ohne Ehe oder versöhne sich mit dem Manne; und daß der Mann das Weib nicht (von sich) lasse.
6 Also sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.
19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, als da sind Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht,
20 Götzendienst, Zauberei, allerhand Feindschaft, Hader, Eifer, Grimm, Trotz, Zwietracht, Sekten,
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Fresserei, und was diesen (Stücken) gleich ist; da ich euch zuvorsage, wie ich auch zuvorsagte, daß, die dergleichen tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
8 Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht an den ersten Sitz; daß nicht etwa jemand, der vornehmer ist als Du, von ihm geladen sei,
28 Also sollen die Männer lieben ihre Weiber als ihre eigenen Leiber; wer sein Weib liebt, liebt sich selbst;
29 denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt, sondern er ernährt und deckt es, wie auch Christus die Gemeine;
30 dieweil wir Glieder sind seines Leibes; von seinem Fleisch und von seinen Gebeinen.
3 Dies ist nämlich Gottes Wille, eure Heiligung, daß ihr euch enthaltet von der Hurerei,
4 daß ein jeder unter euch wisse sein eigenes Gefäß zu besitzen in Heiligung und Ehre;
5 nicht in Lustseuche, wie auch die Heiden, die Gott nicht kennen;
29 Und ein jeder, der verlassen hat ein Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker, um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und ewiges Leben ererben.
4 Sie aber sprachen: Mose hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und sie zu scheiden.
5 Es antwortete aber Jesus und sprach zu ihnen: Nach eurer Her zenshärtigkeit (hat sich Mose gerichtet, da er) euch dies Gebot schrieb;
6 aber von Anfang der Schöpfung hat Gott zum Mannsbild und Weibsbild sie gemacht
7 Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen,
8 und werden die zwei Ein Fleisch sein. Also sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch.
9 Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeine, und hat sich selbst für sie dahingegeben,
26 auf daß er sie heiligte; und hat sie gereinigt durch das Bad des Wassers im Wort,
27 auf daß er sie sich selbst darstellte herrlich, die Gemeine, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen, sondern daß sie sei heilig und ohne Tadel.
27 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.
28 Ich aber sage euch, ein jeder, der ein Weib sieht, ihr zu begehren, der hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.
7 Ihr Männer desgleichen, daß ihr beiwohnet nach der Erkenntnis, als dem schwächeren Gefäß, dem weiblichen (Geschlecht), und Ehre erteilt, als die ihr auch Miterben seid der Gnade des Lebens; auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
31 Um deswillen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
22 Ihr Weiber, (seid untertan) euren eigenen Männern, als dem Herrn;
23 dieweil ein Mann des Weibes Haupt ist, wie auch Christus ist das Haupt der Gemeine, und Er des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Gemeine Christo untertan ist, also auch die Weiber ihren eigenen Männern in allem.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeine, und hat sich selbst für sie dahingegeben,
26 auf daß er sie heiligte; und hat sie gereinigt durch das Bad des Wassers im Wort,
27 auf daß er sie sich selbst darstellte herrlich, die Gemeine, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen, sondern daß sie sei heilig und ohne Tadel.
28 Also sollen die Männer lieben ihre Weiber als ihre eigenen Leiber; wer sein Weib liebt, liebt sich selbst;
29 denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt, sondern er ernährt und deckt es, wie auch Christus die Gemeine;
30 dieweil wir Glieder sind seines Leibes; von seinem Fleisch und von seinen Gebeinen.
31 Um deswillen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
32 Dieses Geheimnis ist groß; Ich aber sage es auf Christum und auf die Gemeine.
33 Doch auch Ihr, ein jeder besonders, liebe sein Weib so wie sich selbst; das Weib aber hat den Mann zu fürchten.
6 (nämlich) so jemand unsträflich ist, Eines Weibes Mann, der gläubige Kinder hat, nicht solche, über die man klagt, daß sie üppig seien oder meisterlos.
22 Ihr Weiber, (seid untertan) euren eigenen Männern, als dem Herrn;
23 dieweil ein Mann des Weibes Haupt ist, wie auch Christus ist das Haupt der Gemeine, und Er des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Gemeine Christo untertan ist, also auch die Weiber ihren eigenen Männern in allem.
9 Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Weichlinge noch Knabenschänder
10 noch Diebe noch Geizige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuberische werden das Reich Gottes ererben.
7 Ihr Männer desgleichen, daß ihr beiwohnet nach der Erkenntnis, als dem schwächeren Gefäß, dem weiblichen (Geschlecht), und Ehre erteilt, als die ihr auch Miterben seid der Gnade des Lebens; auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der es von Anfang machte, ein Mannsbild und Weibsbild sie machte?
5 und sprach: Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe zugefügt sein, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
6 Also sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.
28 Also sollen die Männer lieben ihre Weiber als ihre eigenen Leiber; wer sein Weib liebt, liebt sich selbst;
36 Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, vom Stamm Asser; die war wohl betagt und hatte gelebt mit einem Manne sieben Jahre nach ihrer Jungfrauschaft.
32 Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt für das, was des Herrn ist, wie er dem Herrn gefalle;
33 wer aber geheiratet hat, der sorgt für das, was der Welt ist, wie er dem Weibe gefalle. Und so ist ein Unterschied zwischen dem Weibe und der Jungfrau:
34 die Ledige sorgt für das, was des Herrn ist, daß sie heilig sei beides am Leib und am Geist; die aber geheiratet hat, sorgt für das, was der Welt ist, wie sie dem Manne gefalle.
4 In Ehren sei die Ehe gehalten bei allen und das Lager unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
21 und ließen auch nicht bußfertig ab von ihren Totschlägen noch von ihren Zaubereien noch von ihrer Hurerei noch von ihren Diebstählen.
33 Doch auch Ihr, ein jeder besonders, liebe sein Weib so wie sich selbst; das Weib aber hat den Mann zu fürchten.
3 Dem Weibe statte der Mann die Schuldigkeit ab, desgleichen aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib ist ihres eigenen Leibes nicht mächtig, sondern der Mann; desgleichen aber auch der Mann ist seines eigenen Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
5 Entziehet euch nicht gegeneinander, es sei denn aus beiderseitigem Belieben eine Zeitlang, damit ihr zum Gebet Muße habt; und kommt wieder zusammen, auf daß euch der Satan nicht versuche; darum daß es euch an der Enthaltung fehlt.
5 und sprach: Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe zugefügt sein, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
6 Also sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.
1 Betreffend aber das, was ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, kein Weib zu berühren;
2 aber um der Hurereien willen habe ein jeglicher sein Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.
14 über diesem allen aber die Liebe, die da ist ein Band der Vollkommenheit;
3 Dem Weibe statte der Mann die Schuldigkeit ab, desgleichen aber auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib ist ihres eigenen Leibes nicht mächtig, sondern der Mann; desgleichen aber auch der Mann ist seines eigenen Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
5 Entziehet euch nicht gegeneinander, es sei denn aus beiderseitigem Belieben eine Zeitlang, damit ihr zum Gebet Muße habt; und kommt wieder zusammen, auf daß euch der Satan nicht versuche; darum daß es euch an der Enthaltung fehlt.
10 Da aber Jesus sich aufrichtete, sprach er zu ihr: Weib, wo sind deine Verkläger? Hat niemand dich verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr. Jesus sprach: So verurteile Ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr.
33 Doch auch Ihr, ein jeder besonders, liebe sein Weib so wie sich selbst; das Weib aber hat den Mann zu fürchten.
39 Ein Weib ist gebunden (an das Gesetz), so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, ist sie frei, sich zu verheiraten an wen sie will; nur in dem Herrn.
1 Man hört überhaupt von Hurerei bei euch, und von einer solchen Hurerei, wovon auch nicht bei den Heiden (zu hören ist), daß einer des Vaters Weib hat.
2 Und Ihr seid aufgeblasen und habt nicht vielmehr Leid getragen, damit aus eurer Mitte weggeschafft würde, der dieses Werk getan hat.
2 weil seine Gerichte wahrhaftig und gerecht sind; weil er gerichtet hat die große Hure, welche die Erde verderbte mit ihrer Hurerei, und hat gerochen das Blut seiner Knechte von ihrer Hand;
2 So soll nun ein Bischof unsträflich sein, Eines Weibes Mann, wacker, mäßig, säuberlich, gastfrei, lehrhaft;
12 Die Diener seien je Eines Weibes Männer, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern.
22 Ihr Weiber, (seid untertan) euren eigenen Männern, als dem Herrn;
23 dieweil ein Mann des Weibes Haupt ist, wie auch Christus ist das Haupt der Gemeine, und Er des Leibes Heiland.
20 Aber ich habe wider dich, daß du lässest das Weib Isebel, die sagt, sie sei eine Prophetin, und sie lehrt und verführt meine Knechte, zu huren und Götzenopfer zu essen.
14 Begebet euch unter kein ungleiches Joch mit Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit und die Gottlosigkeit miteinander zu tun? Was hat das Licht für eine Gemeinschaft mit der Finsternis?
12 und so ein Weib sich scheidet von ihrem Manne und heiratet einen andern, so bricht sie die Ehe.
13 Die Speisen dem Bauche und der Bauch den Speisen; aber Gott wird beide, jenen und diese, abtun. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem Herrn, und der Herr dem Leibe;
14 Gott aber hat den Herrn erweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft.
4 In Ehren sei die Ehe gehalten bei allen und das Lager unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
24 und sprachen: Meister, Mose hat gesagt, wenn jemand stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nach ihm freien und seinem Bruder Samen erwecken.
30 Denn in der Auferstehung freien sie nicht und lassen sich auch nicht freien, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel.