12 Wie viele aber ihn nahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaubten;
19 Denn das Sehnen der Kreatur erwartet die Entdeckung der Söhne Gottes.
31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesum, so wirst Du und dein Haus selig (gerettet) werden.
4 der seinem eigenen Hause wohl vorsteht, der Kinder hat in der Untertänigkeit, mit aller Ehrbarkeit;
20 Ihr Kinder, gehorchet den Eltern in allem; denn dies ist wohlgefällig in dem Herrn.
22 Die Jugendlüste aber fliehe; jage hingegen nach der
1 Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist denn größer im Himmelreich?
2 Und Jesus rief ein Kind herzu und stellte es mitten unter sie und sprach:
3 Amen ich sage euch, wenn ihr euch nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
4 Wer sich nun selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größere im Himmelreich.
13 Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührte; die Jünger aber verwiesen es denen, die sie darbrachten.
14 Da es aber Jesus sah, tat es ihm weh, und er sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen, wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
21 Kindlein, bewahret euch selbst vor den Götzen.
25 Zu derselben Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du diese Dinge vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast sie Unmündigen entdeckt.
5 und habt des Zuspruchs vergessen, der sich mit euch als Söhnen unterredet: Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn; und sei auch nicht verdrossen, wenn du von ihm bestraft wirst.
6 Denn welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er; er peitscht aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.
7 Wenn ihr die Züchtigung erduldet, so erzeigt Gott sich gegen euch als gegen Söhne; denn welcher Sohn ist, den nicht der Vater züchtigt?
8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren Mitgenossen alle geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.
9 Zudem hatten wir die Väter unseres Fleisches zu Züchtigern, daß wir in uns schlugen; werden wir dann nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, daß wir leben?
2 Ihr Geliebten, wir sind nun Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbart, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir, wenn es offenbart werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und ein jeglicher, der diese Hoffnung seinetwegen hat, macht sich keusch, gleichwie jener keusch ist.
16 Eben der Geist gibt Zeugnis mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
10 Sehet zu, daß ihr nicht einen einzigen von diesen Kleinen verachtet; denn ich sage euch, ihre Engel in den Himmeln sehen stets das Angesicht meines Vaters, der in den Himmeln ist.
52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Leibesgröße und Gnade bei Gott und Menschen.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zu Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Erinnerung des Herrn.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zu Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Erinnerung des Herrn.
14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen. Denn solcher ist das Himmelreich.
14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen. Denn solcher ist das Himmelreich.
1 Sehet, was für eine Liebe hat uns der Vater gegeben, daß wir Kinder Gottes heißen. Darum erkennt uns die Welt nicht, denn sie hat ihn nicht erkannt.
15 Da sie nun zu Mittag gegessen hatten, spricht zu Simon Petrus Jesus: Simon Johanna, liebst du mich mehr denn diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr; Du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmlein.
4 Eine noch größere Freude über dieses habe ich nicht, daß ich höre meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
4 Eine noch größere Freude über dieses habe ich nicht, daß ich höre meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
15 Denn ihr habt nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht, sondern ihr habt empfangen einen Geist der Kind schaft, in welchem wir schreien: Abba, Vater.
8 So aber jemand für die Seinen, und allermeist für die Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist ärger als ein Ungläubiger.
2 und was du von mir gehört hast im Beisein vieler Zeugen, das befiehl getreuen Menschen, welche tüchtig sein werden, auch andere zu lehren.
26 Denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in Christo Jesu.
27 Denn wieviel euer auf Christum sich haben taufen lassen, haben Christum angezogen.
12 Ich habe euch, Kindlein, geschrieben, daß euch die Sünden erlassen sind um seines Namens willen.
11 Alle Züchtigung aber, indem sie da ist, scheint zwar nicht (etwas) von Freude, sondern von Traurigkeit zu sein; zuletzt aber erstattet sie eine friedsame Frucht, (nämlich) der Gerechtigkeit, denen, die sich durch sie haben üben lassen.
14 Denn die sich durch den Geist Gottes leiten lassen, diese sind Gottes Söhne.
9 Selig die Friedensstifter; denn Sie werden Söhne Gottes genannt werden.
1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in dem Herrn; denn das ist gerecht.
2 Ehre deinen Vater und Mutter; welches ist das erste Gebot mit der Verheißung:
3 auf daß dir's wohl gehe und du lange lebest auf Erden. Finsternis, vielmehr aber bestrafet sie auch. Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen.
1 So tut es nun Gott nach als geliebte Kinder;
21 Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, damit sie nicht unmutig werden.
3 Amen ich sage euch, wenn ihr euch nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
4 Wer sich nun selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größere im Himmelreich.
5 Und wer ein einziges solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf;
36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie und faßte es in die Arme und sprach zu ihnen:
37 Wer ein einziges von dergleichen Kindern aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.