26 Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Da stand er auf und bedrohte die Winde und das Meer; und es ward eine große Stille.
27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für einer, daß beides, die Winde und das Meer, ihm gehorchen?
30 So aber das Gras auf dem Felde, das heute steht und morgen in einen Ofen geworfen wird, Gott also kleidet: wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen?
31 So sollt ihr nun nicht sorgen und sagen: Was sollen wir essen? oder was sollen wir trinken? oder was sollen wir anziehen?
35 wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir ertötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
37 Aber bei dem allem überwinden wir hoch durch den, der uns liebgewonnen hat.
38 Denn ich bin's versichert, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Erhöhung noch Tiefe, noch irgend eine andere Kreatur wird uns scheiden können von der Liebe Gottes, die da ist in Christo Jesu, unserem Herrn.
8 Da werden wir in allen Dingen gedrängt, aber es wird uns nicht zu eng; wir sehen keinen Ausgang, aber am Ausgang fehlt es nicht;
9 wir werden verfolgt, werden aber nicht verlassen; wir werden nieder geworfen, aber wir kommen nicht um.
6 Und das Weib floh in die Wüste, woselbst sie hat einen Ort, bereitet von Gott, daß sie sie daselbst ernährten tausendzweihundertsechzig Tage.
19 Siehe, ich gebe euch die Gewalt, einherzutreten über Schlangen und Skorpionen, und über alle Macht des Feindes; und nichts wird euch im geringsten beschädigen.