28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der beides, Seele und Leib, verderben kann in der heißen Hölle.
17 Also, wenn jemand in Christo ist, so ist eine neue Kreatur da. Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
15 Denn ihr habt nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht, sondern ihr habt empfangen einen Geist der Kind schaft, in welchem wir schreien: Abba, Vater.
7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die Vortrefflichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns.
8 Da werden wir in allen Dingen gedrängt, aber es wird uns nicht zu eng; wir sehen keinen Ausgang, aber am Ausgang fehlt es nicht;
9 wir werden verfolgt, werden aber nicht verlassen; wir werden nieder geworfen, aber wir kommen nicht um.
10 Allezeit tragen wir die Tötung (des Herrn) Jesu am Leibe umher, auf daß auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde.
11 Denn immer werden Wir, die wir leben, in den Tod hingegeben um Jesu willen, auf daß auch das Leben Jesu offenbar werde an unserem sterblichen Fleische.
13 ich vermag alles in demjenigen, der mich mächtig macht, Christo.
7 Alle eure Sorge werfet auf ihn, weil Er sich eurer annimmt;
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Macht und Liebe und Mäßigung.
24 und lasset uns einander in acht nehmen, zur Reizung der Liebe und guter Werke,
25 und nicht verlassen unsere eigene Versammlung, wie bei etlichen der Brauch ist, sondern ermahnen, und das um so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.
13 Wachet, seid standhaft im Glauben; seid männlich, seid stark;
11 Darum sprechet einander zu und erbauet einer den andern, wie ihr auch tut.
38 Maria aber sprach: Siehe, die Magd des Herrn; mir geschehe nach deiner Rede. Und der Engel schied von ihr.
12 Denn wenn die freie Neigung vorhanden ist, so ist sie angenehm, nachdem sie hat, nicht nachdem sie nicht hat.
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden.
17 Denn unsere Drangsal, die im Nu vorbei und etwas Leichtes ist, wo sie am höchsten ist, bringt noch höher ein ewiges Gewicht der Herrlichkeit uns zuwege,
28 Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, so will Ich euch beruhigen.
27 Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Lasset euer Herz nicht unruhig noch furchtsam sein.
17 Und Jesus sprach zu ihnen: Gehet mir nach, so will ich machen, daß ihr Menschenfischer werdet.
18 Und alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
13 Und wer ist, der euch Böses zufügen wird, wenn ihr Eiferer des Guten halber werdet?
14 Und wenn ihr auch leidet um Gerechtigkeit, seid ihr selig. Aber wie Sie sich fürchten, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht;
27 Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Lasset euer Herz nicht unruhig noch furchtsam sein.
6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Kreuzerlein? und eines einzigen von ihnen ist nicht vergessen vor Gott;
7 dazu sind auch die Haare eures Hauptes alle gezählt. So fürchtet euch nun nicht; es ist an euch mehr gelegen, als an vielen Sperlingen.
3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi, der Vater der Erbarmungen und Gott alles Trostes,
4 der uns tröstet über aller unserer Drangsal, daß wir trösten können die, so da sind in aller Drangsal, durch den Trost, womit wir selbst getröstet werden von Gott;
58 Also, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, immer völlig in dem Werk des Herrn; weil ihr wisset, daß eure Arbeit nicht leer ist in dem Herrn.
11 Darum sprechet einander zu und erbauet einer den andern, wie ihr auch tut.
10 Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias, zu dem sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er sprach: Hier bin ich, Herr.
5 Ohne Geldliebe sei der Wandel; lasset euch genügen an dem, das vorhanden ist. Denn er selber hat gesagt: Ich werde dich nicht verlassen, und werde mich deiner auch nicht begeben;
6 also daß Wir kühnlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich habe mich nicht zu fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?
5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo;
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus, indem die Furcht Pein hat; wer sich aber fürchtet, ist in der Liebe nicht vollendet.
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden.
2 Ein jeglicher unter uns sei dem Nächsten gefällig in dem Guten zur Erbauung.
13 Wachet, seid standhaft im Glauben; seid männlich, seid stark;
11 denn es verlangt mich, euch zu sehen, auf daß ich euch einige geistliche Gnadengabe mitteile, damit ihr gestärkt werdet,
12 das ist, damit ich an euch mit ermuntert werde durch den Glauben, der in uns beiderseits ist, den eurigen und den meinigen;
16 Darum werden wir nicht müde; sondern ob auch unser äußerlicher Mensch verdirbt, so
6 in welcher ihr frohlocket, die ihr jetzt ein wenig, so es sein muß, betrübt werdet in mancherlei Versuchungen;
11 Weil wir nun die Furcht des Herrn wissen, so machen wir es so, daß die Menschen uns Gutes zutrauen mögen, Gott aber halten wir uns offenbart; ja ich hoffe, auch bei euren Gewissen offenbart zu sein.
12 Denn wir empfehlen uns nicht abermals euch, sondern wir tun's, euch Anlaß zu geben eines Ruhms für uns, damit ihr (solchen) habt gegen die, so sich ins Gesicht rühmen und nicht dem Herzen nach.
13 Denn gehen wir zu weit, so tun wir's Gott; sind wir vernünftig, so sind wir's euch.
14 Denn die Liebe Christi treibt uns ein, indem wir diesen Schluß machen, daß, so Einer für alle gestorben, so sind sie denn alle gestorben;
15 und für alle ist er gestorben, auf daß die Lebendigen nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.
16 Also wissen Wir von nun an von niemand nach dem Fleisch; ja wenn wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir doch jetzt ihn so nicht mehr.
17 Also, wenn jemand in Christo ist, so ist eine neue Kreatur da. Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
18 Aber das alles aus Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christum und uns den Dienst der Versöhnung gegeben;
19 wie daß Gott war in Christo, die Welt mit sich selber versöhnend, da er ihnen ihre Sündenfälle nicht zuge rechnet und in uns das Wort der Versöhnung gelegt hat.
20 So sind wir nun von Christi wegen Botschafter, indem Gott durch uns ermahnt. Wir bitten von Christi wegen: Lasset euch versöhnen mit Gott;
21 denn denjenigen, der von keiner Sünde wußte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß Wir werden eine Gerechtigkeit Gottes in ihm.
6 und bin eben dessen versichert, daß, der da angefangen hat in euch ein gutes Werk, wird es vollführen bis auf den Tag Jesu Christi;
31 Was wollen wir nun hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?