20 ich lebe aber, nicht Ich mehr, es lebt aber in mir Christus; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bisher, so wirke Ich auch.
18 Deswegen trachteten denn die Juden vielmehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat bräche, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nennte und sich selbst Gott gleich machte.
12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß ein jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern ewiges Leben habe.
13 Da aber Jesus kam in die Gegenden der Stadt Cäsarea Philippi, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß der Sohn des Menschen sei?
14 Sie aber sprachen: Etliche sagen, Johannes der Täufer; andere, Elia; andere, Jeremia oder der Propheten einer.
15 Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Gesalbte, der Sohn des lebendigen Gottes.
14 Und das Wort ward Fleisch und nahm eine Hüttenwohnung unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
18 Gott hat keiner jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß war, derselbe hat's ausgelegt.
25 Amen, amen, ich sage euch: Es kommt eine Stunde und ist wirklich, da die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören, werden leben.
26 Denn gleichwie der Vater hat das Leben in sich selber, also hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber;
15 Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und Er in Gott.
9 Darin ist offenbart die Liebe Gottes an uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
10 Darin steht die Liebe, nicht daß Wir Gott geliebt hätten, sondern daß Er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn (als) eine Versühnung um unsere Sünden.
8 Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, weil der Teufel von Anfang sündigt. Dazu ist offenbart worden der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
16 Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf von dem Wasser; und siehe, es taten sich ihm die Himmel auf, und er sah den Geist Gottes her abfahren als wie eine Taube und über ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln sprach: Dies ist mein ge liebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
10 denn wenn wir, da wir Feinde waren, Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, vielmehr werden wir, da wir versöhnt sind, errettet werden bei seinem Leben;
3 welcher, da er war ein Abglanz seiner Klarheit und eine Gestalt seiner Substanz und alles trug mit dem Wort seiner Kraft, sich, nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden gemacht, gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;
4 wodurch er es so viel besser bekommen hat als die Engel, so viel einen vortrefflicheren Namen er vor ihnen ererbt hat.
21 Denn gleichwie der Vater die Toten erweckt und lebendig macht, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will.
22 Denn der Vater richtet auch niemand; sondern das Gericht hat er ganz dem Sohn gegeben;
23 auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
12 Wie viele aber ihn nahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaubten;
13 welche nicht aus dem Blut noch aus einem Fleischeswillen noch aus eines Mannes Willen, sondern aus Gott gezeugt sind.
4 da aber die Fülle der Zeit gekommen, hat Gott ausgesandt seinen Sohn; geboren von einem Weibe, getan unter das Gesetz;
5 auf daß er die unter dem Gesetz loskaufte, auf daß wir den Stand der Söhne erlangten.
6 Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott ausgesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, Vater.