1 Einen Älteren schelte nicht, sondern ermahne ihn als einen Vater; die Jüngeren als Brüder;
15 indem er die Feindschaft in seinem Fleisch, das Gesetz der Gebote in Schlüssen abgetan hat; auf daß er die zwei schüfe in ihm selbst zu Einem neuen Menschen, da er Frieden machte;
7 Denn derselbe Mensch bilde sich nicht ein, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde.
8 Ein falscher Mann ist unstet auf allen seinen Wegen.
45 Also steht auch geschrieben: Es ward der erste Adam zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.
46 Aber nicht der erste ist der geistliche; sondern der natürliche, darnach der geistliche.
47 Der erste Mensch ist aus Erde, irdisch; der andere Mensch ist der Herr aus dem Himmel.
48 Welcherlei der Irdische ist, solcherlei sind auch die Irdischen; und welcherlei der Himmlische ist, solcherlei sind auch die Himmlischen;
49 und gleichwie wir getragen haben das Bild des Irdischen, sollen wir tragen auch das Bild des Himmlischen.
6 es bezeugte aber an einem Ort jemand und sprach: Was ist ein Mensch, daß du an ihn gedenkst; oder ein Menschenkind, daß du auf ihn siehst?
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese (Stücke); jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut;
11 Da ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind; hatte Einbildungen wie ein Kind; hatte Gedanken wie ein Kind; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
22 daß ihr ableget nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der sich verderbte nach den Lüsten des Irrtums;
23 euch aber erneuert am Geist eures Gemüts,
24 und den neuen Menschen anziehet, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.
12 Derhalben, gleichwie durch einen einzigen Menschen die Sünde in die Welt eingegangen ist und durch die Sünde der Tod; und also unter alle Menschen der Tod hindurchgegangen ist, indem sie alle gesündigt haben.