24 Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen; bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.
2 denn wir straucheln allesamt in vielem. So jemand in keiner Rede strauchelt, so ist dieser ein vollkommener Mann, der auch den ganzen Leib im Zaum zu halten vermag.
27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst bei Gott und (dem) Vater ist dieser: nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal sehen, (und) sich selbst von der Welt unbefleckt halten.
15 Sehet zu, daß nicht jemand Böses mit Bösem jemand vergelte; sondern allezeit jaget dem Guten nach, beide untereinander und gegen jedermann.
11 Dieses habe ich euch geredet, auf daß meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde.
21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe deine Güter und gib's Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach.
17 Alle gute Gabe und alles vollkommene Geschenk ist von oben her und kommt herab von dem Vater der Lichter, bei welchem ist keine Veränderung oder Abwechslungsschatten.
9 und da er vollendet ward, denen, die ihm gehorsam sind, allen ein Urheber ewiger Rettung geworden ist,
10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesu Christi, daß ihr alle einerlei saget und keine Trennungen unter euch sein lasset, sondern zusammenhaltet in einerlei Sinn und in einerlei Meinung.
14 über diesem allen aber die Liebe, die da ist ein Band der Vollkommenheit;
1 Wenn nun einige Ermahnung in Christo, wenn einiger Trost der Liebe, wenn einige Gemeinschaft des Geistes, wenn einige Zärtlichkeit und Mitleiden da ist,
2 so erfüllet meine Freude, daß ihr einerlei gesinnt seid, einerlei Liebe habt, einmütig seid, gleichen Sinn führet;
3 nichts aus Trotz oder Ehrgeiz, sondern in der Demut je einer den andern dafür halte, er sei ihm selbst überlegen;
4 und ein jeder unter euch nicht auf seine Sachen ziele, sondern ein jeder auch auf das, was anderer ist.
5 Dieser Sinn soll nämlich bei euch sein, der auch bei Christo Jesu war,
6 welcher, da er in einer Gestalt Gottes war, es nicht als einen Raub gehalten, daß er Gott gleich wäre;
7 sondern hat sich selbst ausgeleert, da er eines Knechtes Gestalt angenommen, als er sich in die Gleichheit der Menschen begeben; und da er sich in seinem Aufzug als Mensch erfinden
8 erniedrigte er sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Kreuzestode.
9 Weswegen auch Gott ihn hoch erhoben hat und ihm einen Namen geschenkt, der über allen Namen ist;
10 daß in dem Namen Jesu alles Knie sich beuge derer im Himmel und derer auf Erden und derer unter der Erde,
11 und alle Zunge bekenne, daß Herr (sei) Jesus Christus, zur Herrlichkeit Gottes, des Vaters.
12 Also, meine Geliebten, gleichwie ihr allezeit gehorcht habt, so bringet, nicht als in meiner Gegenwart allein, sondern nun vielmehr in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern eure Seligkeit zuwege.
13 Denn Gott ist's, der da wirkt in euch beides, das Wollen und das Wirken nach dem Wohlgefallen.
14 Alles tut ohne Murmeln und Zweifel,
15 auf daß ihr seid unsträflich und unversehrt, untadelige Kinder Gottes mitten unter einem störrigen und verkehrten Geschlecht, unter denen ihr scheinet als Lichter in der Welt;
16 und haltet an dem Wort des Lebens; mir zum Ruhm auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen, noch vergeblich gearbeitet habe.
17 Aber wenn ich auch geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen;
18 ja eben deshalb freuet auch Ihr euch und freuet euch mit mir.
19 Ich hoffe aber in dem Herrn Jesu, Timotheus euch bald zu senden, damit auch Ich gutes Muts sei, wenn ich eure Umstände erfahre.
20 Denn ich habe sonst kein anderes Ich, der eurethalben redlich besorgt sein wird.
21 Denn sie suchen alle das Ihre, nicht das Jesu Christi ist;
22 aber daß er bewährt ist, erkennet ihr, weil er wie einem Vater ein Kind, samt mir gedient hat am Evangelium.
23 Diesen zwar nun hoffe ich zu senden, wenn ich das ersehen werde, was mich betrifft, alsbald;
24 ich habe aber die Zuversicht in dem Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.
25 Ich habe aber für nötig gehalten, Epaphroditus, den Bruder und meinen Mitarbeiter und Mitstreiter, dazu euren Gesandten und Diener meiner Notdurft, zu euch zu senden;
26 dieweil er nach euch allen Verlangen hatte und sich sehr bekümmerte, darum daß ihr gehört habt, er sei krank gewesen.
27 Auch war er todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht aber über ihn allein, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.
28 Ich habe ihn nun desto schleuniger gesandt, auf daß ihr, wenn ihr ihn sehet, euch wieder freuet, und ich der Traurigkeit weniger habe.
29 So nehmet ihn nun auf in dem Herrn mit aller Freude und haltet solche wert;
30 dieweil er um des Werkes Christi willen dem Tode nahe gekommen ist, da er sein Leben daran gewagt hat; auf daß er euren Mangel, wegen der Handreichung gegen mir, erstattete.
2 und führet euch nicht dieser Welt gleich auf, sondern verwandelt euch in der Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfet, was da sei der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes.